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8;6 Theophrast u. Plin. verglichen.
chl-L'T'L/ <^L ö or-x LV /ZLIe/ -7-8 6^L°
1-2^, LL-r^SI-SV LP 7r-^L-77pz Sp/L^8 Fs XL/
L-rLT^P/'
Dreß überfezet Plinius, im rgten Buche O. XXll.
dem Sinne nach ganz richtig also:
ksp^rmn nakaitur in kslukiribus ^eZv^tl sut
guiekcentidus X^ili sgurs, udi evZAgtgs fisAn-snt
Zu« audita non exce^ente sltituäine ZurZitum.
Nur an solchen Orten, wo kein Strom gehet, und
Sumpf ist, kann, ihrer Natur nach, die Papyrus-
pstanze wachsen, und wachset sie in Sizilien, nemlich
an einem Orte, wo durch Len langsamen Lauf des
Masters sich ein Anölik zeiget, der eher den Lagunen
des Nils, als einem Flusse gleichet. Daher nennet
Ovich XletsmorpL. Q V. v. 411 das Wasser des Cnane-
quellsTheophrast farek fort; und Licero Verein.
I^ib. V. /aernn.
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dctl^ou'' //»?X0^ r-77-LE r^LXL chuLTL/
l-T^L^ Ll-^^ Vr-^L^/L^ ^/^L§r
L/crT2p XLI/L?2-L -VL^TL^ XL/ 77UXPL^'
ÄPL«) TT'LTT'r-Ead^ XL?ra^//Lps^^, a'E/'^c-ipod'^,
a-LTEL^-^L/^, X2//»)p S^2VTL;
L^^S/LpI Lc^LP»' XL^op r^L Ä^LPL.
So weit die Beschreibung der PapyruSpstanze vom i
Theophrast, die Plinius, sein Ueberfezer, teils nicht
verstand, teils durch Zusammsnzihung dunkel und un-
richtig übertrug : Er saget: i
kapv-
 
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