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Barth, Friedrich Gottlieb
Kurzgefaßte Spanische Grammatik: Worinnen die richtige Aussprache und alle zur Erlernung dieser Sprache nöthigen Grundsätze abgehandelt und erläutert sind, ... Nebst einigen Gesprächen und kleinen Gedichten des Villegas, Boscan, und Garcilasso — Erfurt, 1788 [VD18 12079227]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31548#0125
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IV heil. 8/N1SXÍ8 der ^rüeulorum. HZ

Vierter Theil.
Von der Verbindung der Wörter.

Anmerk. r. Matt wi'd vur solche Zdmeln asthret an-
führen, dt? der wrnrschsn Sprache meiste, ö ei!
ge?, ün'). zuma; da der qewöhoirche Gebrauch
aus deu o>n angeführten BrMielen gnug elfer
Herr weroeu kann.
Aomerk. 2. In Ansehung der Constrnc"'o''sordnnng
ützerha.-pk -st zu merken d^ß d? Spanier- wie
d-s FranzosenI"Uiäner und Euü-änder, der
nat uitchen Ordnung so cen, und das So"t- welr
ch-es eia anderes regiert aemeinigUch demj-nitzE
Vorsitzen- welches von ihm regieret wird. Doch
ist d-rseö prm dem narüUicheu Aus' uck zu ver-
sichen Denn der emphatische und aff cruöse iff^
wre in alien Sprachen, «iso auck hier ftey. unk»
kömmt sichst der lateinischen Sprache hiennne, irr
A'.nehung der ^eepheik, nahe. .Epcmpel werdet
sich rn der Lekrür gnug darbreten.

I. Hauptstück.
Vom Gebrauche der Artikel.
i. k^is Spanier lassen den Arnke!, nach Art
der Nauruer, oft aus, wo ihn dis
Deutschen, Iraliäner, Franzosen und Englän-
der setzen, als:
LÑ3 es calg äs mi jiaäre , das ist dñs Hans meik
ms Vaters-
H Lüs
 
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