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https://doi.org/10.11588/diglit.24129#0010
FÜHRER DURCH DIE AUSSTELLUNG
Das Freigelände
Am Haupteingang beginnt die Märchenstraße.
In vielen Märchen aller Länder und Völker werden Wunschträume der Menschheit
ausgedrückt, die sich mit Hilfe der Technik verwirklichen ließen. Es gelang, Raum,
Zeit und Schwerkraft zu überwinden; denn Motorrad, Auto und Flugzeug sind die
Siebenmeilenstiefel des Märchens in unserer heutigen Welt. Die Riesen und Drachen
sind die gewaltigen Maschinen, die dem Menschen helfen, ihn aber auch vernich-
ten können.
Die Märchensehnsucht nach Überwindung der Sklavenarbeit, die Heinzelmännchen,
haben wir heute in den modernen automatischen Maschinen, und das »Sesam, öffne
dich« ist eine sich automatisch öffnende Tür geworden.
Links vor dem Ausstellungsgebäude steht der FERNSE H-PAVILLON, in dem
der Hessische Rundfunk sein Fernsehprogramm vom Großen Feldberg im Taunus
zeigt. Während einiger Tage werden hier auch Reportagen, die in der Ausstellung
selbst aufgenommen werden, zu sehen sein • Auch das Fernsehen ist die Erfüllung
eines Märchens - Spieglein an der Wand.
Entwurf der Märchensfraße : Dr. Paul Mahlberg; Ausführung in Zusammenarbeit mit den Architekten Willi Görgen
und Robert Arhelger • Märchenbilder: Walther Vogt • Entwurf des Fernseh-Paviilons: Architekt Alfred Arndt, Mit-
arbeiter Gerhard Boller. Der Fernseh-Pavillon wurde von der Deutschen Bundespost und dem Hessischen Rundfunk in
Frankfurt a. M. erstellt und wird von beiden gemeinsam betrieben • Märchenstraße und Fernseh-Pavillon wurden als
Ausstellungsbeitrag mit dem Material des Deutschen Verzinkerei-Verbandes und der Beratungsstelle für Stahlverwen-
dung errichtet • Graphische Ausgestaltung im Raum : Matz, München, an der Außenwand : Alexandra Arndt.
Das Wandbild »Mensch und Technik« auf der Terrasse des Ausstellungsgebäudes ist von Helmut Lortz, Darmstadt.
Das Freigelände
Am Haupteingang beginnt die Märchenstraße.
In vielen Märchen aller Länder und Völker werden Wunschträume der Menschheit
ausgedrückt, die sich mit Hilfe der Technik verwirklichen ließen. Es gelang, Raum,
Zeit und Schwerkraft zu überwinden; denn Motorrad, Auto und Flugzeug sind die
Siebenmeilenstiefel des Märchens in unserer heutigen Welt. Die Riesen und Drachen
sind die gewaltigen Maschinen, die dem Menschen helfen, ihn aber auch vernich-
ten können.
Die Märchensehnsucht nach Überwindung der Sklavenarbeit, die Heinzelmännchen,
haben wir heute in den modernen automatischen Maschinen, und das »Sesam, öffne
dich« ist eine sich automatisch öffnende Tür geworden.
Links vor dem Ausstellungsgebäude steht der FERNSE H-PAVILLON, in dem
der Hessische Rundfunk sein Fernsehprogramm vom Großen Feldberg im Taunus
zeigt. Während einiger Tage werden hier auch Reportagen, die in der Ausstellung
selbst aufgenommen werden, zu sehen sein • Auch das Fernsehen ist die Erfüllung
eines Märchens - Spieglein an der Wand.
Entwurf der Märchensfraße : Dr. Paul Mahlberg; Ausführung in Zusammenarbeit mit den Architekten Willi Görgen
und Robert Arhelger • Märchenbilder: Walther Vogt • Entwurf des Fernseh-Paviilons: Architekt Alfred Arndt, Mit-
arbeiter Gerhard Boller. Der Fernseh-Pavillon wurde von der Deutschen Bundespost und dem Hessischen Rundfunk in
Frankfurt a. M. erstellt und wird von beiden gemeinsam betrieben • Märchenstraße und Fernseh-Pavillon wurden als
Ausstellungsbeitrag mit dem Material des Deutschen Verzinkerei-Verbandes und der Beratungsstelle für Stahlverwen-
dung errichtet • Graphische Ausgestaltung im Raum : Matz, München, an der Außenwand : Alexandra Arndt.
Das Wandbild »Mensch und Technik« auf der Terrasse des Ausstellungsgebäudes ist von Helmut Lortz, Darmstadt.