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Bechstein, Johann Matthäus
Getreue Abbildungen naturhistorischer Gegenstände: in Hinsicht auf Bechsteins kurgefasste gemeinnützige Naturgeschichte des In- und Auslandes für Eltern, Hofmeister, Jugendlehrer, Erzieher und Liebhaber der Naturgeschichte (Band 8): Achtes Hundert — Nürnberg, 1807

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https://doi.org/10.11588/diglit.4089#0069
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Die Mauerschwalbe»

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Wo alte Gebäude sind, in deren Löchern und
1
Hitzen sie nistet, trift man sie in Menge an.
Wenn im Julius zuweilen kühle Witterung ein-
1
tritt, die ihnen die zu ihrer Nahrung angewiesen
Den Luftinsecten verscheucht * so schweben sie
Über den Teichen herum und fangen Wasserin-
secten. In Piemont und Savoyen werden sie häu-
fig gegessen., und die Jungen sollen gut schrn^
cken.

77. Die Indische Schwalbe.
(Efsbare, Sinesiscso© Schwalbe.)
Hirundo esqulenja. Qmelin Lint Syst. l,2,p, 1016, eus*
La Salangane. Busson des Ois. VI. p. 682,
The esciilent Swallow. Latham,

an weifs noch nicht gewiss, aus welcher
aterie die Nester dieser Vögel, welche ein gros-?
ser Leckerbissen für die Asiatischen Schwrelge£
sind, gebauet werden. Es wurde sonst behaup-
tet y ein Seewurm, die söhrige Setblafse (Holothu-*
lia tubulosa, Lin.) liefere sie.
Die Schwalbe ist in Lebensgroße abgebildet

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