»I««d
lftde
s'«i>
ihl!«
rdW
's- L,
M
Mdat
mckr«
dagz
chm
;iß«
k Erd-
ichte«,
d d«ß
Zemi»
>ÄNg
Mc
macht,
id W
-Fw
M er
Schch
- grck
t selche
«ik d-r
schert
«Ke»
«ddat
Hf
Ztrasc
Reg»
Wift
lers«d
Art, als seine Nachbarn, und die Kartoffeln hat er in
seinem Dorfe zuerst in Menge gebaut und ihren gross
sen Nutzen erkannt. Die Weideplätze, welche wüste
Flecke in der Waldung waren, hat er durch gezogne
Graben und durch Mergelkies in gute Felder ver»
wandelt, und Z Morgen davon wieder mit Holz an»
fiiegen lassen. Auf solche Art ist Rleinsogg in ss
gute Umstände gekommen, daß er die Schuld, die
auf dem Gute haftet, leicht abtragen könnte. Er
thut es aber nicht, sondern wendet lieber seinen jähr-
lichen Erwerb wieder in das Gut, oder kauft neue
Grundstücke dazu: weil er, nach seiner Art zu Wirch*
schäften, mehr aus der Länderey ziehet, als die Zin-
sen zu 4 vom Hundert ausmachen. Und diese reich-
liche Nutzung seiner Felder beruht darauf, daß ec
bey allem überlegt, wie cs aufs Beste einzurichten sey;
Laß er früh und spät selbst hinter der Arbeit her ist;
Laß er die 11 Kinder, so wie sie heran wachsen, nicht
müßig gehen läßt; daß in seiner Haushaltung nicht
ein Pfennig unnützer Weise ausgegeben, und alles,
was er erübrigen kann, auf Verbesserung der Grund-
stücke verwendet wird.
S Z
ZS. wie