gegen ihre Rinder in Zeitlichem. 5
EiterenEs zeigt sich nur gar zu wahr,
was der Heil. Joannes schon längsten ge-so-n.^.rr
sprachen: ^>0/^ e/.- 5» ^9°
z^ie ganye IVelr ligr im Dösen. p--o-
c«»Ar/^rcr«»t </o-
/«m, sie gehen alle nur Betrug um vorn
Propheten bis zum Priester, Nagt Jere--se».c.i6.^
Mias. , V mc»-//rcr«m, /lomrcr- l?-
N /^n^rncM ter^rr wie der werNM-
de Prophet Oseas sich beklagt cap. 4. v. I.vte. c.^
lind r. Fluchen und Lügen/ und Mor-
den/ und Diebstabl/ und Ehebruch bat
überhand genommen/und ein Blut har
das andere berühret.
Varter: Mein Herr Pfarrer ich möcht
aber wohl wissen, woher es doch.komme,
daß die Welt so schlimm ist? Man predi-
get ja so Vieh man stellt Himmel und Höll
vor, doch will alles nichts Helffen.
Pfarrer: Meine Elteren,ich antworte darau aber
eucl) kurtz, wann ihr Elteren nicht so schlim ssynd schul«
wäret, wann ihr Elteren ein bessere Kinder- die «l.
Zucht führtet, so wäre die Welt nicht so A" "W
schlim. Ihr seyd die Haupt-Ursach an der^ß^
schlimm, bösen, verkehrten, gottlosen Welt; Kinder-
wellen ihr insgemein die Kinder liederlich, Zucht,
leichtfertig auferziehet, darum ist die Welt
nichts nutz,; immassen aus einem nichts--Wie sos-
werthig sträflich erzogenen Kind nichts an-AS die
Vers wird als ein leichtfertiger Jüngling, Eüadrnuß
aus einem leichtfertigen Jüngling ein gott- erwM.
A z loser
EiterenEs zeigt sich nur gar zu wahr,
was der Heil. Joannes schon längsten ge-so-n.^.rr
sprachen: ^>0/^ e/.- 5» ^9°
z^ie ganye IVelr ligr im Dösen. p--o-
c«»Ar/^rcr«»t </o-
/«m, sie gehen alle nur Betrug um vorn
Propheten bis zum Priester, Nagt Jere--se».c.i6.^
Mias. , V mc»-//rcr«m, /lomrcr- l?-
N /^n^rncM ter^rr wie der werNM-
de Prophet Oseas sich beklagt cap. 4. v. I.vte. c.^
lind r. Fluchen und Lügen/ und Mor-
den/ und Diebstabl/ und Ehebruch bat
überhand genommen/und ein Blut har
das andere berühret.
Varter: Mein Herr Pfarrer ich möcht
aber wohl wissen, woher es doch.komme,
daß die Welt so schlimm ist? Man predi-
get ja so Vieh man stellt Himmel und Höll
vor, doch will alles nichts Helffen.
Pfarrer: Meine Elteren,ich antworte darau aber
eucl) kurtz, wann ihr Elteren nicht so schlim ssynd schul«
wäret, wann ihr Elteren ein bessere Kinder- die «l.
Zucht führtet, so wäre die Welt nicht so A" "W
schlim. Ihr seyd die Haupt-Ursach an der^ß^
schlimm, bösen, verkehrten, gottlosen Welt; Kinder-
wellen ihr insgemein die Kinder liederlich, Zucht,
leichtfertig auferziehet, darum ist die Welt
nichts nutz,; immassen aus einem nichts--Wie sos-
werthig sträflich erzogenen Kind nichts an-AS die
Vers wird als ein leichtfertiger Jüngling, Eüadrnuß
aus einem leichtfertigen Jüngling ein gott- erwM.
A z loser