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Berenbach, Josef
Verzeichnis der neuerworbenen orientalischen Handschriften der Universitätsbibliothek Heidelberg (Teil 2,2): Zugänge von Juni 1928 bis Dezember 1929: Sammmelbände und Anonyma — [S.l.], 1937

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https://doi.org/10.11588/diglit.17807#0032
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J. Bebenbach, Verzeichnis d. neuerworbenen oriental. Handschr. 401

T419: Autograph des Sammlers: 'Omar ibn Muhammad
Hamd Alläh Efendi, Müteweli des Ishäq Päschä Well.

darin: Ismä'il Haqqi al-Burüsawi, f 1137/1724.

Inc. fol. 2b ohne Basm.: [= Ismä'il Haqqi] o^i».

197 Bl. (davon eine Anzahl Blätter resp. Seiten leer); 8°; verschiedene
Zeilenzahl. Deutliches, etwas hängendes Nashi einer Hand. — Dat.
1281/1865-1290/1874.

A421: 1. fol. lb: Der Verf. fehlt, Es ist:

al-Färisi [Abü Bakr ibn Muhammad], Radi ad-

Dln, ca. 640/1243. (H. H. III 211: Nasr ibn Nasr.)

2. Von fol. 61 b an folgen Miszellen, darunter einige
magische Formeln, drei Rezepte u. dgl.
Die Überschriften der Abschnitte decken sich mit
denen von Berlin 6332 bei völlig abweichenden
Anfängen und Schlüssen. Gänzlich verschieden ist
Berlin 6317. Vgl. auch Leiden 1346. Ob die Gotha
2116 erwähnte Schrift gleichen Titels mit unserem
Kodex zusammenhängt, läßt sich ohne Vergleich
am Objekte selbst nicht feststellen.

70 Bl.; 8°; 21 Zeilen. Kleines, gleichmäßiges, fast durchweg leicht

lesbares Nashi ohne Vokale. — Cop. 1262/1845.

A/T423: 1. fol. lb: Minqärlzäde Jahjä Efendi [im Text:
'Abd al-Latif b. al-Minqär]

oTUII "C Datiert 1020/1611.
2. fol. 18b: Ein Traktat, beginnend mit arab. Reim-
prosa, worauf von fol. 21 an türkischer Text folgt.
Ein späterer Fihrist des Vorsetzblattes hat:

Im Kolophon ist zu lesen:

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