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435

1112. Grabamphora. Pentelischer Marmor. H. 0,24. CMffiFJW

Es fehlen Hals und Henkel, die einst angesetzt waren, und
der Fufs.

Sammlung Saburoff.

Auf der Schulter und am Bauch geriefelt; dazwischen mit
einem umlaufenden Flechtband versehen. Vgl. Nr. 1149.

1113. Grabamphora. Pentelischer Marmor. H. 0,26.

Erhaltung, Herkunft, Form und Dekoration wie bei Nr. 1112.

1114. Bruchstück einer attischen Grabamphora. Pen-
telischer Marmor. H. 0,18.

Geschenkt 1821 von Graf v. Sack.

Gehört zu einem Henkel in Form eines Drachen mit ge-
zacktem Kamm, wie er sich in den Henkeln eines besonders
schönen in Tatoi gefundenen Exemplars wiederholt.

1115. Bruchstück einer attischen Grabamphora. Pentelischer Marmor.
H. 0,40.

Geschenkt 1821 von Graf v. Sack.

Halsstück eines Gefäfses mit geschupptem Halse und drachenförmigen
Henkeln, wie ein Bruchstück in athenischem Privatbesitze beides vereint. /&,

V § 1116. Bruchstück einer attischen Grabamphora. Pentelischer
Marmor. H. 0,27.

Geschenkt 1821 von Graf v. Sack.

Henkelstück, vielleicht zu demselben Gefäfse gehörig wie
Nr. 1115; vgl. Nr. 1114.

1117. Bruchstück einer attischen Grabamphora.

Pentelischer Marmor. H. 0,155.

Geschenkt 1821 von Graf v. Sack.

Gehört zu einem Gefäfse wie beispielsweise das bei Lebas,
Voy. arc/i. mon. fig. pl. 79, 1. Fr.-W. 1092.

1118. 1119. 1120. Drei Greifenköpfe. Pentelischer Marmor. Etwa 0,10 hoch.

Unten abgebrochen, verwittert und nr^

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Unbekannter Herkunft, erworben ki-^'l i'JSL/iÄ ts»s«s- '
vor 1855.

Bruchstücke griechischer Geräte;

dem Kamme nach auf ihrer Rückseite II10. „
 
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