Vögel CXIX,
Éd. XL Ni
si.
MERRWÜR D IGE COLIBRI S,
Kg. .1. Delal.ande's Colibri,
(TrocTnlus Delalandi, Vieillot)
*chsÄaLSäri-HCllen Ut auf *em. Kopfe eine
deren ziÄT6' r>f Mîg 'eiernde Haube,
Mnaer Tlf. etZte/eJern w^'^tens 6 Linien
mittle ^eile, !" KörPers ™d «* zwei
HauW .t^6« sind ebenso, wie die
2deS,farJ\dle dreiäursem Schwanzfedern
Fleck T^abeSan der Spitze einen weifsen
Wh A' V°rd^> Brust und Ober-
perW tb,au' die Seit*n aller dieser Theile
E fr"Sa °mWru"!S ^* UKd der Unterbauch,
Schnabel fe" S -i^r Fleck, der
ganze Vo«el i,t * 7',, ? t -ufse brauä- 5er
WeihpV.IX 3 ZoU 4- Linie» lang. Das
S n- " g" k6ine Haube> is* kleiner als
S der if'™18111 Th6ile sin<1 grau' die Sei'
«chnahA raîLi*?8Seno'mmeiB» die ßasis des
Ren? * gelbhck- $* Vaterland ist Brasi-
%. 2 Der âoppelîiaubîge Colibri.
- {Trockdus bilophuy, Temminck:)
Art KrW1 fieïrlicli scnillernde Büsche und eine
Männchen* ™V &r KöMe unterscheiden die
beiden &'ÖS?"*'keilfö™%er Schwanz ist
10 FedW , rllf g*meîn. Er besteht aus
Basis her'fT Öe"e" ^ «iVei äufsern von der
vierte Eain7 °nen weiIs' au^en aschgrau, d'ie
grün sind T^r™* di6 beîdeû mittl"n .er-
glänzend *s»,tv» j ,Mätmchen ist der Scheitel
goldfarbene pl^ff1111' Ü'ber dea Au§en zwei
gen sammetsciT Wsche' die Kehle «nd Wan'
Anstrich" ' Ji* e^arz' mit leicht purpurfarbigem
**» und dS De» ?inle5^ Nacken, Rük-
Rrün dir» CT»Ufkfed'ern der Flügel hellgold-
bei ^w, g5 g6lblich scliwaiz> ** Scimtf-
nicht fe ?aS Weibchen hat diese Zierde
•Rück«TU1Ä ^»foldfre«, ,vie auch der
weifslich , !16 Senen' die Keîïle asebgraü-
^eiW FleI lSe-iten deS HalseS eilr grofser'
<*'«*»& rwv , lst so Sr°rs wie die Abbil-
*• w« Vaterland i«t éte südliche Amerika.
Fig*. 5. Der Kragencolibri.
( Trochilus petasophorus, Neu - TVieä. )
Blofs das Männchen ist bekannt, die Hau'--
be ist breit, violett, der Schwanz breit, etwas'
gabelförmig, von den Flügeln 'bedeckt, Kinn'
und Kehle glänzend grün, die Brust dunkler,
die Seiten derselben, Bauch und Unterleib hei-:
1er grün; auf letztern mit aschgrauer Mischung.
Die' untern Deckfedern des Schwanzes sind1
schneeweifs, die Schwanzfedern goldgrün,
Schnabel und Füfse schwarz.- Das Vaterland
ist Brasilien1.
Fig. 4. Der Scîmppeneolibri.
{Trochilus squamosus, Témniirïclu.)
'-. Aus dem südlichen Amerika. Der Schna*
bei ist ganz gerade,, schwarz, 14 Linien lang,
der Schwanz kurz, etwas gabelförmig, Kehle
nnd eiiiTheil des Vord-erhalses gleichsam schup-
pig, vom Schnabel geht eine weifsa breite Binde
nach dem Ohr; ein weifser Fleck befindet sich,
hinter den: Augen. Der Unterleib ist weifsj,die-
Deckfedern des Schwanzes in der Mitte asch-
grau, Schwanz und Flügel violettschwarz; die'
aüfsersten' Seitenfedern des' Schwanzes haben
unten einen kleinen weifsen Fleck, übrigens ist
er tiefgrüir, metallisch glänzend. Das Weib-
chen weicht nur wenig davon ab. Das Vater»
Tand ist Brasilien.
Fig. g. Der Cerlibri mit sechsfedri-
gerri Schwänze.
(Troehilus enicumiSf Vieillot.)'
Hat mir s'echsFedern im Schwänze, wovon
die zwei mittlen! kürz und gïun, die' äufsern
lang und schwarz sind. Hat ëin weifses Hals-
band. Auch der Mittelbauch istweils, die Keh-
le violett, bläuschi'Uernd, die Schwungfedern
der Flügel .fchmal und violettbraun, der Schna-
bel fein und schwarz, Wie die Füfse: Der Vov
gel ist ungefähr 4 Zoll grofs und Sehr' schmäclü-
ti'g. Das Vaterland i*t Brasilien^
Éd. XL Ni
si.
MERRWÜR D IGE COLIBRI S,
Kg. .1. Delal.ande's Colibri,
(TrocTnlus Delalandi, Vieillot)
*chsÄaLSäri-HCllen Ut auf *em. Kopfe eine
deren ziÄT6' r>f Mîg 'eiernde Haube,
Mnaer Tlf. etZte/eJern w^'^tens 6 Linien
mittle ^eile, !" KörPers ™d «* zwei
HauW .t^6« sind ebenso, wie die
2deS,farJ\dle dreiäursem Schwanzfedern
Fleck T^abeSan der Spitze einen weifsen
Wh A' V°rd^> Brust und Ober-
perW tb,au' die Seit*n aller dieser Theile
E fr"Sa °mWru"!S ^* UKd der Unterbauch,
Schnabel fe" S -i^r Fleck, der
ganze Vo«el i,t * 7',, ? t -ufse brauä- 5er
WeihpV.IX 3 ZoU 4- Linie» lang. Das
S n- " g" k6ine Haube> is* kleiner als
S der if'™18111 Th6ile sin<1 grau' die Sei'
«chnahA raîLi*?8Seno'mmeiB» die ßasis des
Ren? * gelbhck- $* Vaterland ist Brasi-
%. 2 Der âoppelîiaubîge Colibri.
- {Trockdus bilophuy, Temminck:)
Art KrW1 fieïrlicli scnillernde Büsche und eine
Männchen* ™V &r KöMe unterscheiden die
beiden &'ÖS?"*'keilfö™%er Schwanz ist
10 FedW , rllf g*meîn. Er besteht aus
Basis her'fT Öe"e" ^ «iVei äufsern von der
vierte Eain7 °nen weiIs' au^en aschgrau, d'ie
grün sind T^r™* di6 beîdeû mittl"n .er-
glänzend *s»,tv» j ,Mätmchen ist der Scheitel
goldfarbene pl^ff1111' Ü'ber dea Au§en zwei
gen sammetsciT Wsche' die Kehle «nd Wan'
Anstrich" ' Ji* e^arz' mit leicht purpurfarbigem
**» und dS De» ?inle5^ Nacken, Rük-
Rrün dir» CT»Ufkfed'ern der Flügel hellgold-
bei ^w, g5 g6lblich scliwaiz> ** Scimtf-
nicht fe ?aS Weibchen hat diese Zierde
•Rück«TU1Ä ^»foldfre«, ,vie auch der
weifslich , !16 Senen' die Keîïle asebgraü-
^eiW FleI lSe-iten deS HalseS eilr grofser'
<*'«*»& rwv , lst so Sr°rs wie die Abbil-
*• w« Vaterland i«t éte südliche Amerika.
Fig*. 5. Der Kragencolibri.
( Trochilus petasophorus, Neu - TVieä. )
Blofs das Männchen ist bekannt, die Hau'--
be ist breit, violett, der Schwanz breit, etwas'
gabelförmig, von den Flügeln 'bedeckt, Kinn'
und Kehle glänzend grün, die Brust dunkler,
die Seiten derselben, Bauch und Unterleib hei-:
1er grün; auf letztern mit aschgrauer Mischung.
Die' untern Deckfedern des Schwanzes sind1
schneeweifs, die Schwanzfedern goldgrün,
Schnabel und Füfse schwarz.- Das Vaterland
ist Brasilien1.
Fig. 4. Der Scîmppeneolibri.
{Trochilus squamosus, Témniirïclu.)
'-. Aus dem südlichen Amerika. Der Schna*
bei ist ganz gerade,, schwarz, 14 Linien lang,
der Schwanz kurz, etwas gabelförmig, Kehle
nnd eiiiTheil des Vord-erhalses gleichsam schup-
pig, vom Schnabel geht eine weifsa breite Binde
nach dem Ohr; ein weifser Fleck befindet sich,
hinter den: Augen. Der Unterleib ist weifsj,die-
Deckfedern des Schwanzes in der Mitte asch-
grau, Schwanz und Flügel violettschwarz; die'
aüfsersten' Seitenfedern des' Schwanzes haben
unten einen kleinen weifsen Fleck, übrigens ist
er tiefgrüir, metallisch glänzend. Das Weib-
chen weicht nur wenig davon ab. Das Vater»
Tand ist Brasilien.
Fig. g. Der Cerlibri mit sechsfedri-
gerri Schwänze.
(Troehilus enicumiSf Vieillot.)'
Hat mir s'echsFedern im Schwänze, wovon
die zwei mittlen! kürz und gïun, die' äufsern
lang und schwarz sind. Hat ëin weifses Hals-
band. Auch der Mittelbauch istweils, die Keh-
le violett, bläuschi'Uernd, die Schwungfedern
der Flügel .fchmal und violettbraun, der Schna-
bel fein und schwarz, Wie die Füfse: Der Vov
gel ist ungefähr 4 Zoll grofs und Sehr' schmäclü-
ti'g. Das Vaterland i*t Brasilien^