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Die Bewegung: Zeitung d. dt. Studenten — 10.1942

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Nr. 21 (17. Oktober 1942)
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Gauleiter Henlein beim Protektoratseinsatz

In diesem Jahre führten die deutschen Stu-
denten und Studentinnen der Prager Hoch-
schulen im Verein mit ihren Kameraden aus
den Fachschulen des Sudetengaues und des
Protektorats den Kriegseinsatz 1942
durch. Der studentische Kriegseinsatz galt der
Fürsorge und Betreu-
ung der rückgesiedel-
ten Bessarabien-, Wol-
hynien- und Buchen-
länder-Deutschen. Die
Studenten der Hoch-
und Fachschulen wa-
ren eingesetzt um in
Verbindung mit dem
Bodenamt Prag und
der Böhmisch - Mäh-
rischen Landgesell-
schaft den Ausbau
und die Erneuerung
der Bauernhöfe durch-
zuführen.

Studentinnen sind
den Siedlern durch
praktische Arbeit und
Hilfeleistung in der
neuen Heimat zur
Hand gegangen. Sie
halfen bei der Ein-
bringung der Ernte,
in der Hauswirtschaft
und führten die Be-
treuung der Kinder in
Kindergärten durch.
Sie nahmen so den
Sorge um das Wohl
der schweren Erntearbeiten ab.
denten der Prager Hochschule

legten mit ihren Möbeltransporten täglich weite
Strecken zurück. Die Aufgabe der den Land-
wirtschaftsberatern beigestellten Agrarstuden-
ten bestand darin, den Volksdeutschen Bauern
mit Rat und Tat bei der Bestellung ihres Bo-
dens zu helfen. Der Kriegseinsatz dieser Stu-

-Obersturmbannführer Fischer erläutert Gauleiter Henlein am Kartentisch
die studentischen Einsatzgebiete

Müttern die. tägliche
ihrer Kinder während
Junge Stu-
für Musik

und bildende Kunst gestalteten durch ihr hei-
teres Spiel den Rücksiedlern Abende der Er-
holung und Entspannung. Die Rücksiedler zoll-
ten den jungen Künstlern aufrichtige Aner-
kennung. Andere Studenten waren in der
Möbelaktion des Bodenamtes vertreten und

dentengruppen erhielt durch den Besuch des
Gauleiters Konrad Henlein seine Krönung und
höchste Anerkennung.

Am 16. September 1942 traf Gauleiter Konrad
Henlein, begleitet von Gaustudentenführer
K i e s"e 1 in Koschatek ein. Unter den Kasta-
nien im Schloßhof meldete der Gaueinsatz-
referent dem Gauleiter die Zahl der eingesetz-
ten Studenten und gab einen Uberblick über
die Ausmaße des Einsatzes. An einem Karten-

tisch erklärte ^-Obersturmbannführer Fischer
dem Gauleiter die Lage der Dörfer und ein-
zelnen Bezirke, sowie deren Besiedlung. Die
Studenten der Kunstakademie, die Mediziner
und die Erhebungsgruppen hatten an Hand
ihrer geschaffenen Unterlagen einen sachlichen
Überblick in zwei Räumen des Koschateker
Schlosses gestaltet. Besondere Anerkennung
fanden die Zeichnungen und Aquarelle der
jungen Künstler, die schon allein damit ein
Bild des Einsatzgebietes vor Augen führten.
Großes Interesse zeigte der Gauleiter für dia
Arbeiten der Erhebungsgruppen und die von
den Medizinern angefertigten Gesundheits-
bögen. Sachliche Erklärungen an Hand von
Kartenmaterial gaben dem Gauleiter ein Bild

über die geleistete Arbeit dieser Gruppen. Die
Volksdeutsche Schuljugend in Koschatek be-
reitete dem Gauleiter mit Blumen und Fähn-
chen einen herzlichen Abschied. Obwohl der
Gauleiter in seiner kurz bemessenen Zeit nur
einen kleinen Teil des Einsatzgebietes des
Protektorates besichtigen konnte, gewann er
ein Bild, das seine vollste Zufriedenheit aus-
löste. Nach einer herzlichen Verabschiedung
in Kerb setzte der Gauleiter seine Fahrt nach
Königgrätz fort. Durch diesen Besuch zeigte
der Gauleiter sein Interesse am Gelingen un-
seres Studenteneinsatzes.

(Bericht und Aufnahme
von stud. Ing. Tannenbauer und Katzer.)

Prof. Dr. Hans Schmidt 60 Jahre alt

Am 31. August beging ein deutscher Forscher
von Weltruf seinen 60. Geburtstag: Prof. Dr.
Hans Schmidt, Professor für Immünitäts-
lehre an der Universität Marburg und Leiter
des Instituts für experimentelle Therapie „Emil
von Behring". Fernab der Weltöffentlichkeit voll-
zieht sich in aller Stille das Wirken dieser Ge-
lehrtenpersönlichkeit — heute noch in der glei-
chen Rüstigkeit und Schaffensfreude wie vor ■
19 Jahren, als er Marburg zur Wahlheimat erkor.

Sein Elternhaus stand in Düsseldorf. Daß er,
bevor er sich endgültig für die Medizin ent-
schied, einige Semester Mathematik, Physik
und Chemie studierte, findet noch heute in
der Arbeitsweise Schmidts seinen Niederschlag,
wenn er sich nie in der Darstellung eines
Phänomens erschöpft, sondern stets nach Er-
fassung des beobachteten Vorganges in Maß
und Zahl sucht.

Wollte man jedoch darin eine Begrenzung
seines Schaffens sehen, so wäre dies eine Ver-
kennung der Vielseitigkeit seines Arbeitsgebie-
tes. Zwar hat er sich fast ganz der Immun-
biologie und Bakteriologie verschrieben, doch
seine Leistungen sind so vielgestaltig, daß es
unmöglich ist, sie alle hier zu würdigen. Prak-
tische Auswirkungen fanden seine Forschungen
namentlich in der Schaffung von Impfstoffen
zur Schutzimpfung gegen die Diphtherie.

Seine Lehrtätigkeit beschränkt sich nicht auf
den Hörsaal — noch bekannter ist er als Ver-
fasser vieler wichtiger wissenschaftlicher Ver-
öffentlichungen und fundamentaler Werke.

Runden wir diese Betrachtungen über den
Forscher und Arzt Hans Schmidt ab mit einem
Blick auf den Menschen. Wenige vermuten in
diesem überragenden Gelehrten den warm-
herzigen,' für alle Fragen aufgeschlossenen
Mann. Schmidt hat etwas von der Lebensnähe
wahrhaft großer Ärzte. Ein Wesenszug dieses
mit dem Mikrokosmos vertrauten Forschers ist
seine Leidenschaft für den Makrokosmos: die
Berge. Bilder hochalpiner Landschaften in sei-
nem Arbeitszimmer bezeugen den Hoch-
touristen. In dieser Liebe zu den Bergen, und
zur Natur überhaupt liegt auch wohl ein
Schlüssel zum Verständnis seiner großen Liebe
zum Menschen: der leidenden Menschheit ge-
hört Schmidts ganzes Schaffen und Streben.

Auszeichnung eines studentischen Chores

Auf Grund seiner Leistungen während der
„Studentischen Tage deutscher Kunst" in Salz-
burg, wurde der Chor der Hochschule für Musik
in Köln zu mehreren Konzertreisen in die Ost-
mark, nach Danzig und Ostpreußen verpflichtet

FAMILIEN-ANZEIGEN

fVir haben uns verlobt: Annemarie
Zwiauer, Konrad Oengler, Unter-
arzt, gf. Gaustudentenführer Franken.
Im Oktober 1942. Ludwigsburg, Groß-
dechsendorf.

Am 16. Mai d. J. fand
in den schweren Kämp-
fen im Osten unser
lieber, guter, einziger
Sohn, Bruder und
Schwager

Heimann Gero Cnyiim

Unteroffizier in einer Panzerjäger-
kompanle, Inhaber des EK. 2, des
Inf.-Sturmabzeichens, des Verwun-
detenabzeichens und der Bulg. Sil-
bernen Verdienstmedaille
Angehöriger der Kameradschaft
^„General litzmann", Darmstadt
"in treuer" Pflichterfüllung den Hel-
dentod.

Worms, Dalbergstraße 24.

In tiefer Trauer:
Im Namen der Angehörigen
Hermann Cnyrim.

Am 19. 8. 1942 fiel im
Osten im Kampf für
Deutschlands Zukunft
und Ehre unser lieber,
guter Sohn

Soldat Parteigenosse

Klaus Draegcr

Ingenieur
Angehöriger der Altherrenschaft
„Günther Lemm", Amtsleiter der
Studentenführg. Ing.-Schule Beuth

NSKK.-Rottenführer
Bln.-Zehlendorf, Sundgauer Str. 97.

In tiefer Trauer:
Felix Draeger und Frau.

Bruder

Wir erhielten die tief-
erschütternde Nach-
richt, daß unser lie-
ber, herzensguter, all-
zeit froher Sohn und

stud. phil.

Roland Lenz

Oberleutnant und Kompaniechef In
einem Inf.-Rgt., Träger des EK. 2
und anderer Kriegsauszeichnungen,
Inhaber des goid. Hitler-Jugend-
Ehrenzeichens, Angeh. d. Kamerad-
schaft „Beyl" und ehem. Außen-
amtsleiter der StudentenfUhrung

Universität Freiburg 1. B.
im hoffnungsvollen Alter von 26
Jahren bei den schweren Kämpfen
im Osten auf dem Schlachtfeld ge-
blieben ist. Am 31. Juli 1942 gab
er sein sonniges Leben für Deutsch-
lands Zukunft.

Freiburg i. Br., den 14. Aug. 1942.
In tiefem Schmerz:
Familie Albert Lenz.

Für den Sieg Groß- A
deutschlands, die Frei- JUL
heit und Zukunft des
Volkes fiel am 5. 7.
1942 als Führer eines
Erkundungstrupps der Eisenbahn-
pioniere im Alter von 22 Jahren
vor dem Feinde im Osten unser
über alles geliebter Junge, Bruder,
Enkel, Neffe und Bräutigam
der Kriegsfreiwillige u. Student für
Hoch- und Tiefbau
Leutnant

Heinz Fröhner

Mühlaa, Horst-Wessel-Platz 1.
Bürgermeister Martin Fröhner und

Frau; Theo Fröhner, Gefr.d.Lfw.;

Clara, verw. Bretschneider r Hans

Breischneider u. Familie; Gudrun

Schlimpert und Eltern.

Am 16. August 1942
fiel im Osten im Kampf
für Führer, Volk und
Vaterland mein lieber,
hoffnungsfroher Sohn,
unser Bruder und Schwager

Hans Carl Wolf

stud. ing.
Funker In* einer Luftnachrichten-
einheit

Angehöriger der Studentenbunds-
jruppe der Staatl. Ing.-Schule Köln

Im Alter von 20 Jahren.

In tiefer Trauer: Frau Wwe. Sophie

Wolf, geb. Bungarten; Christel

Wagner, geb. Wolf; Herrn. Wolf;

Karlheinz Wagner, GerichLsrefe-

rendar.

Unser braver, hoff-
nungsvoller Sohn, mein l
geliebter Bruder, 1
Schwager und Onkel "
stud. Ing.

Erich Schneider

Obergefreiter In einem Inf.-Rgt.
Inhaber des Inf.-Sturmabzeichens
Angehöriger der Kameradschaft
„Franz von Sickingen", Darmstadt

fand bei den Kämpfen im Osten
am 12. Juni 1942 im Alter von 24
Jahren den Heldentod. Mit jugend-
licher Begeisterung und unerschüt-
terlichem Vertrauen auf den End-
sieg setzte er freiwillig in vorder-
ster Linie für sein Vaterland sein
Leben ein. Nun ruht er in Frieden
fern der Heimat.

Ffm.-Eckenheim, Eckenheimer Land-
straße 411.

In tiefer Trauer:
Friedrich Schneider u. Frau Marg.,
geb. Porth .
Willi Schneider und Frau Ilse,
geb. Emmel, nebst Kind Gisela.

Unser geliebter Sohn, a
Bruder, Schwager, On- jM^
kel und Neffe «SV
stud. iur. '

Heinz Köstner

Feldwebel bei den Panzerjägern
Altkamerad der Kameradschaft
„Hesselberg", Erlangen

starb am 13. August 1942 im Osten
in vorderster Linie den Heldentod.
Soldatische Pflichterfüllung und
Kameradschaft waren seihe höch-
sten Ideale. Er hat sie mit dem Tod
besiegelt. Wir brachten ein schwe-
res Opfer.

Kronach, Nürnberg, Lohr a. M-,
Nordhalden, den 29. 9. 1942.

Justizinspektor Johann Köstner und
Frau Kunigunde, Eltern; Zahl-
meister Karl Köstner, z. Z. in
einem Res.-Lazarett, Bruder, mit
Frau Angela und Töchterchen
Gisela; Oberleutnant Hermann
Köstner, Brüder, mit Frau Maria;
Betty, Gertrud u. Erika Köstner,
Schwestern.

Hans -Joachim
Kükenihal

Parteigenosse
cand. Ing.
Leutnant d. Res. In einem Kradsch.-
Batl., Träger des EK. 2 und Ver-
wundetenabzeichens, Studierender
an d. Techn. Hochschule Darmstadt
erlag am 12. Juni 1942 in einem
Feldlazarett im Osten seinen am
27. 5. 1942 erlittenen schweren Ver-
wundungen im 26. Jahre.
Darmstadt, Heidelberger Str. 10.
In tiefem Herzeleid: Seine Mutter:
Anna Johanna Kükenthal, geb.
d'Anbert. Sein Bruder: Uwe
Klaus, z. Z. b. d. Kriegsmarine.

In den schwerenKämp-
fen im Osten fiel am
17. August 1942 unser
geliebter, treuer Sohn,
Bruder, Enkel, Neffe
und Freund

Dr. rer. nat.

Kurt Engler

Leutnant In einem Werferregiment,
Amtsleiter der Gaustudentenlüh-
rung Baden und StudentenfUhrung
Universität Heidelberg

Er gab sein Leben in heiliger Pflicht-
erfüllung für Deutschland.
Dr. phil. Dr.-Ing. Adalbert Engler
u. FrauDora, geb. Eichholz; Ewald
Engler, Kapitänleutnt. (Ing.); Hans
Engler, stud. ing., Unteroffizier,
z. Z. in Kanada.



AlsK.O.B. gabam25.8.
1942 bei dem schweren
Ringen im Osten in
vorbildlicher Einsatz-
bereitschaft sein Leben
für Führer und Vaterland mein so
lieber, herzensguter Mann, stolzer
Vati unseres Jungen, und lieber
Bruder, unser lieber Schwiegersohn,
Schwager und Onkel
der Gefr. und Gruppenführer in ein.
Panzergrenadier-Regiment
Parteigenosse

Erich Grabisch

Inn. des EK. 2 und Panzersturm-
abzeichens, Gerichtsreferendar und
Bezirksberater des Reichsstudenten-
werks, HJ.-GefolgschaftsfÜhrer

im Alter von 30 Jahren.

Prag II, Stephansgasse 23 V,
im September 1942.
Z. Z. Wiegandsthal/Isergebirge,
Bahnhofstr. 56.

In tiefster, stolzer Trauer: Annl
Grabisch und Söhnchen Klaus-
Dieter, und alle Angehörigen.

Mein über alles ge-
liebter einziger Sohn,
mein teurer Enkel
cand. jur.

Theo Leppert



K.O.B., Gefreiter in einem Inf.-Rgt.

starb in treuester Erfüllung seiner
Pflicht und seines Soldateneides
am 28. Juli 1942 im Osten den Hel-
dentod für Großdeutschland. Wir
haben unser Alles für das Vater-
land dahingegeben.
Rehau (Sonnenstraße 12},

den 22. August 1942.

In tiefstem Leid:

Frau Julie leppert, geb. Zöllner
Frau Grete Zöllner.

r
l

Mein geliebter Mann
rund treuer Lebens-
kamerad, unser lieber,-
herzensguter Sohn und
Schwiegersohn, Bruder,
Schwager, Enkel und Neffe
Diplom-Ing.

Hermann Ruthardt

Feldwebel, OA. u. Flugzeugführer,
Angehöriger der Flugtechnischen
Fachgruppe Stuttgart u. der Kame-
radschaft „Graf Zeppelin"

ist von uns gegangen. Er hat Im
Alter von 29 Jahren in vorbild-
lichem Einsatz und treuester Erfül-
lung seiner Soldatenpflicht den
Fliegeftod erlitten.

Stuttgart O, Ameisenbergstraße 24,
Degerloch, Mirow/Mecklenburg,
den 23. August 1942.

In tiefem Schmerz: Die Gattin
Maria Ruthardt, geb. Epple; die
Mutter Julie Ruthardt, geb. Süß;
die Schwiegereltern Gustav Epple
und Frau Helene, geb. Zimmer-
mann; die Geschwister und alle
übrigen Angehörigen.

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Seite 10 / Die Bewegung / Folge 21
 
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