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Die Bewegung: Zeitung d. dt. Studenten — 10.1942

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Nr. 25/26 (19. Dezember 1942)
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https://doi.org/10.11588/diglit.6184#0285
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pla 1936", der Baieische „Gleichklang der Be-
wegung" oder der Lantscher-Streiien „Jugend in
Sonne und Schnee", schon aus unserer Betrach-
tung ausscheiden, da Ihnen als Bericht-, Lehr-,
Werbe- oder rein unterhaltliche Beifilme dte
durchgehende dramatische Handlung iehlt, wird
bei aller Begeisterung jeder sportliche Filmlaie
ohne weiteres verstehen.

Wir von der Sportseite lehnen nun aber auch
solche Erzeugnisse als echte Sporttilme ab, die
nur einen, wenn auch noch so breiten, sport-
lichen Hintergrund besitzen oder bloß in einen
sportlichen Rahmen eingefügt sind. Die Sportwelt
strozt gerade von menschlichen Erlebnissen, sie
ist spannend zum Bersten, sie ist förmlich ge- \
laden von Konfliktstoffen ihrer ureigensten}
Sphäre, so daß sie das künstliche Aufpfropfen
dramatischer Motive aus anderen Gebieten über- j
haupt nicht benötigt. I

Was die Sportgemeinde bislang beinahe an j
allen derartigen Werken aussetzen mußte, war \
der Mangel an Sportechtheit. Noch in einem !
der jüngsten Sportfilme, in „Der letzten Runde", \
geschehen Dinge, die im wahren Sportleben un- j
möglich sind. Allerdings ist es in diesem Film i
gelungen, in dem Berufsboxer Heinz Seidler !
einen wirklichen echten Sportler als Darsteller \
zu gewinnen, der auch schauspielerisch nicht j
schlecht wegkommt. Der wahre Sportfilm ver- !
langt Schauspieler, die sportlich-kämpferische Er- ;
lebnisse, also nicht bloß körpersportlicher Art, j
am eigenen Leibe und in der eigenen Seele tat- !
sächlich einmal erfühlt haben und so im Film j
nachempfindend spielen können. Aber bitte, •
der Schauspieler ist noch kein Sportsmann, der '<
regelmäßig bei großen Veranstaltungen in der j
ersten Reihe sitzt, ohne selbst jemals mitgestrit- ;
ten zu haben. Im „Großen Spiel" müssen wir \
nun dem Hauptdarsteller Ren6 Deltgen beschel-- j
nigen, daß er Sportler und Schauspieler zugleich \
ist, wie übrigens einigen anderen Mitwirkenden \
dazu. Durch erstklassige sportliche Sachverstän- j
dige ist fetner die Sportechtheit auch in Hand- !
Jungen, Geschehnissen und dem wahren Drum \
und Dran gemeistert wie selten zuvor.

Wie Ist nun im „Großen Spiel" die künst- j
lerische Seite gelungen? Hier können wir nun '•
leider nicht mit demselben, Lob aufwarten. Da !
ist halt wieder die alte Platte aufgelegt, daß \
die Liebe so verderblich auf den Sport einwirkt, j
Wann endlich werden die Autoren mal von die- j
sem Punkt abrücken oder gar einmal zeigen, \
daß vielfach das Gegenteil der Fall sein kann, \
wie die zahlreichen deutschen Fußballnational- j
spiele,r bewiesen. Außerdem ist der Knoten der ',
Herzensverwirrung im „Großen Spiel" wirklich j
nicht überzeugend geknüpft. Wir verstehen so- !
gar manchmal die Handlungen nicht recht, der '•
Psychologe möchte an manchen Stellen den j
Kopf schütteln oder zumindest, fächeln. Das be- !
deutet jedoch nicht, daß hier e'iles varbelgeiua- i
gen wäre. Wie prächtig ist doch beispielsweise \
die Bekehrung der sportfremden Braut beim j
mitreißenden Spiel selber geglückt; oder das !
Wiederzusammenfinden der menschlichen ■ Ge-\
genspieler in der Not des Entscheidungskamp- j
fes über den Weg der Sportkameradschaft; oder j
das Reißen der Hemmungen des Ersatzmannes, ',
der, bisher unter dem Schatten der Größeren \
kämpfend, nun endlich zum Klassespieler „platzt", j

Weniger dagegen hat mich befriedigt, wie j
das rein sportliche' Motiv des Aufstiegs eines !
Provinzvereins ins Endspiel der Deutschen Mei- '•
sterschaft behandelt worden Ist. Warum setzt j
die Spielhandlung hier erst in der Verschluß- !
runde ein, verzichtet also auf all die Mühen, !
die Arbeit, das Mitleben und Mitwirken der \
vielen Beteiligten und Mit„leidenden" eines j
solchen Aulstiegs? Was hier der Film bietet, j
Ist ja so nur Krönung und nicht das viel wert- ',
vollere Emporwachsen, wo auch Entbehrungen, j
Rückfälle, zeitweises Verzagen gezeigt werden j
könnten.

Deshalb halte Ich auch Clemens Laars j
■m . . reitet für Deutschland" mit Willy Birgel \
für den bis heule stärksten Sportfilm, der uns \
meisterhalt den stellen, dornenvollen Weg eines j
Kriegskrüppels und eines abgewirtschafteten ]
Pferdes zum großen Internationalen Sieg zeigt !
und zugleich den Gedanken der vaterländischen \
Einsatzbereitschalt wirkungsvoll damit verknüpft j
und packend gestaltet. Dr. Horst J. Weber !

EINE PROPHEZEIUNG

! Gar viele betörende Sirenengesänge sind aus
! Washington nach Frankreich hinübergetönt,
! und als der Gangsterhäuptling Roosevelt sich
zum Diebstahl des französischen Kolonial-
; reiches anschickte, wurden diese Weisen noch
verstärkt, um die französische Öffentlichkeit
| über die wahren Absichten der alliierten Ver-
brecherclique zu täuschen. Doch trotz der
schweren Enttäuschung, die der nordameri-
kanische Brigantenakt für den feil der Fran-
zosen bedeutete, der noch an eine wohlwollende
Freundschaft der Vereinigten Staaten glaubte,
fanden sich schnell kühl überlegende Patrio-
ten, die gleich einsahen, worum es jetzt für
Frankreich ging. So heißt es beispielsweise in
einem Aufruf Chateaubriands: „Deutschland
braucht ein starkes Europa, und in diesem
Europa ein Frankreich, das stark genug ist
zur Mitarbeit. England und Amerika aber
brauchen ein schwaches Europa, und in diesem
schwachen Europa ein degradiertes und macht-
loses Frankreich!" Das sind Worte eines- kühl
wägenden und klar bliekenden französischen
Politikers. Solche Worte erinnern an eine
Prophezeiung, die vor genau hundert Jahren,
im Jahre 1842, ausgesprochen worden ist:
„Man muß em neues Europa auf der Grundlage
neuer Ideen errichten. Napoleon ist ge-
scheitert, weil seine Politik zu persönlich war,
aber ein anderer wird kommen und der wird
Erfolg haben. Das neue Europa wird geschaffen
werden. Aus diesem neuen Europa werden
England und Rußland ausgeschlossen sein. Man
wird England in den Ozean und Rußland in die
Steppe hinausjagen." Diese seherischen Worte
hat kein deutscher Patriot gesprochen, sondern
der französische Nationaldichter und franzö-
sische Patriot Victor Hugol Seine Prophe-
zeiung geht mit jeder Waffentat unserer Wehr-
macht und unserer Verbündeten ihrer Erfüllung
entgegen. Hätte aber Hugo heute gelebt, so
würde er seinen Worten in bezug «uf die USA.
noch eine Ergänzung gegeben haben. Er hätte
dann wohl hinzugefügt: „Man wird sie über
den Atlantik zurückjagen!' Noch heute aber
beschäftigen sich die Franzosen schon auf der
Schulbank mit Viktor Hugo als dem franzö-
sischsten aller französischen Dichter. Man sollte
seine politische Prophezeiung nicht übersehen,
denn sie ist zugleich eine Aufforderung, ein
„carpe diem" für Frankreichl An Frankreich
liegt es nun, die Stimme der Vergangenheit,
die zu einer Stimme der Gegenwart und Zu-
kunft geworden ist, zu vernehmen. — jaco —

WAS MEIN FRONTKAMERAD
MEINT

Ich freue mich immer, wenn der 'inge Hoppe
schreibt. Wir haben den Westfeldzug zusam-
men mitgemacht, lange Lazarettzeit hinter uns
und sind dann am selben Tage entlassen wor-
den. Er ist wieder in sein mitteldeutsches Hei-
matdorf an seinen Amboß zurückgekehrt. Man-
chen Gruß haben wir seitdem gewechselt und
alle vierzehn Tage bekomme ich von ihm einen
langen Brief, in dem er mir so berichtet, was
ihn gerade hauptsächlich bewegt. Wieder habe
ich solch einen Brief vor mir. Und diese Zeilen
erscheinen mir so wertvoll, daß sie viele Leser
haben sollen.

Mein Kamerad schreibt mir:

„Anscheinend sind sie ja nunmehr fast rest-
los ausgestorben, die Herrschaften, die da in
die Wielt hineintrompeteten, daß auch sie als
„Daheimgebliebepe" „recht schwere und große"
Opfer bringen. Fast ausgestorben allerdings
nur, denn ab und zu trifft man noch so ein
seltenes Exemplar an, das da mit beweglichen
Worten klagt, daß der Kaffee so rar ist, daß
der Magen durchaus keinen „Spitzbohnen"-
Kaffee verträgt, die \der dahingeschwundenen
Zeit, da noch Milch und Honig floß, fassungs-
los nachtrauern. Es gibt immer noch welche,

die schon beim Anblick der Lebensmittelkarte
„Zustände" kriegen und es als eine unerhörte
Zumutung empfinden, wenn sie in den Gast-
stätten keine Speisenkarte vorgelegt bekommen,
deren Studium mindestens eine halbe Stunde
erfordert. Und wenn sie dann für die gewählte
Fleischspeise Fleischmarken von ihrer Karte
hergeben sollen, so schlägt das dem Faß den
Boden aus. Stöhnend und jammernd „opfern"
sie so auf ihres' Weise. Weißt du, Kamerad, so
etwas ist doch undankbar und gemein.

Es sind Gott sei Dank nur wenige, aber ihnen
möchte man ins Stammbuch schreiben: Wenn
ihr schon diese Opfer als so unerhört groß an-
seht, dann geht schleunigst einmal in den
nächsten Blumenladen. Dort kauft ihr euch
einige Riesenblumensträuße Und begebt. euch
in ein Lazarett. Geht still durch die Säle, legt
die Blumensträuße auf die Betten der Verwun-
deten, seht in ihre harten Gesichter mit den
mahnenden Augen und spitzt die Ohren, ob ihr
hier ein solches Stöhnen und Jammern ver-
nehmt, wie ihr es daheim, an den Stamm-
tischen, im Büro oder sonstwo vollführt. Ihr
werdet sie umsonst spitzen, 'die Ohren, denn
für unsere Verwundeten war auch dieses Opfer
nicht so groß, als daß sie seine Notwendigkeit
nicht eingesehen hätten. Und dann lest die
Aufschriften auf den Tafeln über den Betten'
unserer Frontsoldaten: Durchschuß durch das
Schienbein — Kopfschuß, rechtes Auge Granat-
splitter, linker Oberschenkel — Bruststeck-
schuß usw. Und wenn ihr dann noch eure Opfer
als so unendlich groß anseht, dann, — nun,
dann ist jedes weitere Wort vergebens! Das
sage ich denen! Es ist nur gut, daß es ver-
schwindend wenige sind, die man mal am Kra-
gen packen muß."

Soweit Kamerad Hoppe. Obergefreiter der
Reserve mit dem EK. M und dem silbernen
Verwundetenabzeichen! Wir geben ihm recht
und sind mit ihm froh, daß es nur wenige
dieser Zeitgenossen gibt. Wir anderen, wir
wollen auch weiterhin alle Unzuträglichkeiten
und Beschwernisse, die dieser Krieg nun ein-
mal mit sich bringt, auf uns nehmen als Ver-
pflichtungen, die die innere Front der äußeren
Front in selbstverständlicher Kameradschaft
darzubringen hat. Und verachten wir die aus
dem Grund unseres Herzens, die statt der Frei-
heit unseres Volkes lieber mit Jammern und
Klagen Speck, Butter und Wurst erobern
wollen. . — jaco —

KRIEG GEGEN BARZAHLUNG

Wenn man die Möglichkeiten einbezieht, die
sich heute beim Kriegführen ergeben können,
dann muß man zugeben, daß das hierfür erfun-
dene Dienstreglement nicht immer neuesten Er-
rungenschaften der menschlichen Gesellschaft
entspricht. So berücksichtigten seine Väter an-
scheinend nicht, daß man ja schließlich auch
sein Geld verdienen will, was zu beachten auf
Grund der in Palästina von den Engländern
jüngst gemachten Erfahrungen allen jenen Stä-
ben warm zu empfehlen ist, die es jemals und
in irgendeiner Form mit tapferen Makkabäern
zu tun haben sollten.

Denn besagten Abkömmlingen des Stein-
schleuderers David wurde im Frühjahr dieses
Jahres von den Engländern gestattet, in Palä-
stina eigene Truppen aufzustellen. (Bis dato
hatten sogar die Engländer gezögert, aber nur
wegen der Komplikationen mit den Arabern.)

10 000 Mann also „zogen — nicht — ins
Manöver", wie es in jenem Lied heißt, sondern
sollten versammelt werden, es kamen aber nur
4000. Das waren immerhin vierzig Prozent, also
für die Engländer ein gutes Geschäft, wenn
man dagegen hält, was das Soldatsein in Palä-
stina für die Juden für ein schlechtes Ge-
schäft ist.

Auf den britischen Inseln, wo man von Hilfs-
völkern anderes gewöhnt sein möchte, soll man
sich über diesen faux pas der Juden mißfällig
geäußert haben. Aber von Juden werden auch
die Engländer über die Ohren gehauen, das

haben die Werbeoffiziere seiner britischan
Majestät nicht bedacht. Es erhob sich im Unter-
haus ein treuer Diener seines (jüdischen) Vol-
kes, und erklärte frank und frei, wie man die-
ser Tage erfuhr, daß der Kriegsdienst nichts
für Juden sei; man hätte mit großem Bedauern
auf das Angebot-der Firma Großbritannien auf
Grund traditioneller Geschäftsprinzipien des
Hauses Juda nicht zurückgreifen können. Das
Salär sei zu niedrig. Wenn der Sold für die
jüdischen Kämpfer Britanniens beträchtlich er-
höht würde, könnte man darüber reden; aber
unter diesen Bedingungen könnten es sich die
Juden, unter denen „viele bisher gut verdie-
nende Geschäftsleute" seien, nicht leisten, Sol-
dat zu werden.

Gekämpft wird also nur bei Vorauszahlung
eines anständigen Honorars. Wo käme man
auch hin, bei einem solchen Risiko . . . k-ru

DER UNAUSSTEHLICHE HUT

Es war im Kino. Die Reklame war vorüber.
Nun wurde es dunkel im Saal, und die Wo-
chenschau begann, mit schmetternden Fanfa-
ren eingeleitet.^ Die Gespräche brachen ab.
Die Blicke waren auf die weiße Leinwand
gerichtet.

In einer der vorderen Reihen saß ein Mäd-
chen. Außer einem sehr hohen Hut war nichts
Besonderes an ihr. Aber gerade dieser beson-
dere Hut, vorhin noch das Gesprächsthema
einiger Mädchen und Frauen des hinteren Par-
ketts, rückte nun in seiner störenden Eigen-
schaft in den Mittelpunkt des Saales. -

Zwei Reihen hinter dem störenden rlut hob
ein sanftes Murmeln an. Andere Stimmen wur-
den laut. Irgendwer verwünschte laut und ver-
nehmlich den unausstehlichen Hut. Das Ge-
murmel nahm beinahe bedrohliche Formen an.
Doch die Trägerin des Hutes starrte in selte-
ner Unbetroffenheit auf die Leinwand. Sie hörte
nichts. Weiter rechts wurden andere aufmerk-
sam. Eine männliche Stimme bat um Ruhe.
Zischen hüben und drüben. Und an allem trug
der unausstehliche Hut die Schuld!

Einea Augenblick übertönte die Musik die
unerwünschte Ruhestörung. Dann ging es wie-
der los: Zischen vorn und hinten, Brumme»
und Murmeln.Jiüben und drüben. Das Mädchen
mochte eine „I ,nge Leitung" haben. Sie fühlte
sich jedenfalls in keiner Weise betroffen.

Da nahm sich ein beherzter Landser den
Mut und tippte vorsichtig mit dem Finger an
den Rücken des. Vi^üchens mit Gb^u h'üt.i LIul.
Er hatte die ganz« Zeit still dagesessen, direkt
hinter dem Mädchen, das nun den Kopf her-
umwandte und fragend in das freundlich
lächelnde Gesicht des Soldaten sah. Etwas un-
mutig war sie zwar über die unerwünschte Be-
lästigung. Doch ein paar leise geflüsterte
Worte ließen auch sie lächeln, und sie nahm
den Hut ab. Sie war keineswegs empört, weil
man ihren Hut beanstandete. Allerdings: Wäre
es hell im Saale gewesen, so hätte man die
leichte Röte sehen können, die flüchtig über
ihr Gesicht zog. (Sie war übrigens sehr hübsch,
wie der beherzte Landser feststellen konnte.)
Hinten schwieg man verlegen. Eine Stimme
aus dem Hintergrund: „Warum nicht gleich
so?" Dann war es still, und alles folgte wieder
aufmerksam den Berichten der Wochenschau.

Ja, warum nicht gleich so? Wir wollen uns
den ,4rJeinen Zwischenfall merken und den
Schluß aus der Geschichte ziehen: Ein höf-
liches Wort im rechten Augenblick kann Wun-t
der wirken!

Und darf ich's noch verraten: Nach der
Wochenschau, als es einen Augenblick hell
wurde, drehte das besagte Mädchen sich ein
zweites Mal um — es war wie unabsichtlich —,
aber sie begegnete den Augen des freund-
lichen. Soldaten, und beide lächelten einan-
der zu. Schlodderbeck

dtow mty* Wuty föwfr "foyfymwty

Zeichnungen! Erik/Scherl

MVfUAtu^u. „Ist dort Admiral Donitz? — Hier Neptun AG., Abteilung Mittelmeer. Heil
WTryrwrvt Hitler, Herr Admiral I — Lassen Sie midi doch erst vom Tag vorher aufräumen
— wie sieht denn das hier aus??"

Folge 25/26 / Die Bewegung / Seite Z
 
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