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Günther Engelhardt gefallen

Wie schon so oft in diesem Kriege erreichte
die Reichsstudentenführung wiederum die
schmerzvolle Nachricht, daß einer ihrer besten
und treuesten Mitarbeiter den Heldentod ge-
funden hat: Günther Engelhardt, Reichs-
sachbearbeiter für Kameradschaftshäuser im
Amt NS.-Altherrenbund und ständiger Mit-
arbeiter in der Gaustudentenführung Sachsen,
ist am 8. März dieses Jahres im Osten als Ge-
freiter in einem Infanterieregiment bei Durch-
führung eines Auftrages als Gefechtsvorposten
im Kampf gefallen.

Günther Engelhardt, am 28. Juli 1911 in
Jena geboren, stand seit 1930 aktiv in der
nationalsozialistischen Bewegung und war
während der Kampfzeit Angehöriger der ff.
Von Beginn seines 1932 an der Technischen
Hochschule zu Dresden aufgenommenen Hoch-
baustudiums an war er Mitglied des NSDStB.
und Mitarbeiter in der studentischen Arbeit.
In der Studentenführung der Technischen Hoch-
schule Dresden baute er als einer der engsten
Mitarbeiter des jetzigen Gaustudentenführers
Werner Starke die Wissenschafts- und Fach-
schaftsarbeit mit vorbildlichem Erfolg und in
mancherlei Hinsicht vorstoßend auf und wid-
mete sich in voller Hingabe viele Semester
hindurch allen an ihn herangetretenen Füh-
rungsaufgaben, vor allem in seiner Eigen-
schaft als stellvertretender Studentenführer.
Daneben widmete er sich als ein für die Archi-
tektur wirklich und zutiefst Berufener seinem
Studium, das er, nach einigen Zwischen-
semestern an der Technischen Hochschule zu
München, in Dresden 1938 mit der Diplom-
schlußprüfung mit einer nur selten vergebenen,
besonders auszeichnenden und ehrenvollen
Note abschließen konnte. Nach kurzer Zeit
freier Tätigkeit als Architekt, einem kriegs-
mäßigen Einsatz in Norwegen und nach Be-
endigung seiner Kommandierung als Betreuer
in einem Kriegsgefangenenlager wurde er Mit-
arbeiter des Architekten Professor Wilhelm
Jost, bei dem er bereits während seines
Studiums eine Zeitlang assistiert hatte. Mit
Stolz durfte er sich zu dessen engstem
Schüler- und Mitarbeiterkreis zählen, in den
er sich mit der ihm eigenen und ihn aus-
zeichnenden Ernsthaftigkeit, Sachlichkeit und
Kameradschaft, vor allem auch mit seiner
Herzlichkeit und mit seinem die Dinge immer
in ihrem Wesen treffenden Humor so ein-
fügte, wie es seiner großen und anerkannten

Unsere Ritterkreuzträger

Begabung entsprach. Mit seinem Lehrer ver-
band ihn Freundschaft.

Wir sind nur gerecht, wenn wir hier fest-
stellen, daß mit unserem Kameraden und
Freund Günther Engelhardt einer der befähigt-
sten und ganz besonders begnadeten jungen
Architekten von uns gegangen ist. Er war einer
der wirklich eigenschöpferischen, mit größtem
Ernst, mit zähem Fleiß, mit unbeugsamem
Idealismus und aus wirklicher Tiefe des Her-
zens und des künstlerischen Empfindens her-
aus schaffenden Männer des deutschen Archi-
tektennachwuchses. Seine ursprüngliche und
echte Begabung und seine fachlichen Fertig-
keiten waren dank bester Führung in den ent-
scheidenden Ausbildungs- und Entwicklungs-
jahren in selten anzutreffender Weise um-
fassend. Hochbau- und Innengcstaltungsfragen
waren in seinen Bemühungen zu jener Einheit
verbunden, die der Art und der Größe der
Bauaufgaben des Reiches entspricht. Dabei lag
es ihm nicht, die Dinge sich leicht zu machen.
In die ihm gestellten Bauaufgaben und die ihm
übertragenen Planungsarbeiten lebte er sich

Eichenlaubträger Hauptmann Steinhoff

Am 2. September 1942 hat der Führer dem
Hauptmann Hans Steinhoff, Gruppenkom-
mandeur in einem Jagdgeschwader, als 115.
Soldaten der. Deutschen Wehrmacht, das
Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu-
zes verliehen.

Hauptmann Hans S t e i n h o f f wurde am
15. September 1913 als Sohn eines Mühlenbesit-
zers in Rottendorf bei Roßleben an der Unstrut
geboren. Nach Ablegung der Reifeprüfung stu-
dierte er ah der Universität Jena mehrere
Semester Philologie. Er gehörte der Landsmann-
schaft Suevia zu Jena an und ist noch heute
Mitglied des Altherrenverbandes dieser Lands-
mannschaft und der aus ihr hervorgegangenen
Altherrenschaft „Rudolf Eck'1 HR U. Jena. 1934
trat er als Matrose in die Kriegsmarine ein
und ging 1935 als Oberfähnrich zur Luftwaffe.
Nach seiner Beförderung zum Offizier wurde
er zum Jagdflieger ausgebildet. Seit dem
1. Januar 1939 ist Hans Steinhoff Oberleutnant

sein Name wurde erstmalig genannt, als das
Jagdgeschwader des Oberstleutnant Schuh-
macher im Dezember starken englischen Flie-
gerverbänden über der Deutschen Bucht e'ine
schwere Niederlage bereitete. Oberleutnant
Steinhoff, der zu den Siegern dieses Tages ge-
hörte, sprach damals vor der deutschen Presse.
Später wurde er Staffelkapitän in einem Nacht-
jagd-, dann in einem Jagdgeschwader, erhielt
nach 26 Luftsiegen, davon 18 im Osten, im
August 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreu-
zes, wurde zum Hauptmann befördert und zum
Gruppenkommandanten ernannt. Bis Mitte Mai
konnte der tapfere, durch zähen Kampfeswil-
len ausgezeichnete Offizier die Zahl seiner Ab-

jeweils mit voller Mühe ein und holte die sei-
ner Leistungsmöglichkeit gemäße Lösung nach
ehrlichem Ringen aus sich heraus. Sein eige-
nes baukünstlerisches Schaffen, von dem,
wenngleich es noch ganz in den Anfängen
stand, bleibende Zeugnisse vorhanden und nun
der Pflege seiner Freunde anvertraut sind, war
aber — und das sei gerade an dieser Stelle
hervorgehoben — getragen von einer großen
kulturpolitischen Verantwortung und Ziel-
setzung, deren Wurzeln in seinem frühen und
mutigen politischen Einsatz liegen.

Große arbeitsmäßige Ziele standen vor ihm,
viele Planungen für die Zeit nach dem Kriege
trug er in seinem Herzen, die sich auch beson-
ders auf seinen Arbeitsauftrag im Rahmen der
Reichsstudentenführung bezogen. Durchdrungen
von der Überzeugung, daß dem gestalteten
Raum eine große erzieherische, letzten Endes
politische Macht zukommt und zugestanden
werden muß, bemühte er sich um die Mög-
lichkeiten ihrer Verwirklichung für die stu-
dentische Erziehung, insbesondere in den
Kameradschaften. Eine baukünstlerische Er-
fassung und Bearbeitung aller Kameradschafts-
häuser im Reich und die Zusammenfassung
aller entsprechenden Bauplanungen war von
ihm noch vor seinem Wiedereinrücken zur
Wehrmacht eingeleitet worden.

Seine Freunde und das ganze deutsche Stu-
dententum werden sein Gedächtnis bewahren,
seiner Frau und seinen beiden Kindern weiter-
hin beistehen und das von ihm Geleistete
immer und dankbar in ihrer Erinnerung be-
halten. Dr. E. J. Heymann

Schüsse auf 55 erhöhen, am 5. 7. 1942 errang
er seinen 70., am 22. 7. 1942 den 80. und am
25. 8. 1942 den 90. Luftsieg, eine Zahl, die
nun auf über 100 gestiegen ist. Ende Januar
1943 hatte Hauptmann Steinhoff bereits über
140 Luftsiege zu verzeichnen.

Eichenlaubträger Hauptmann Schenck

Eichenlaubträger Hauptmann Wolfgang
Schenck, Flugzeugführer und Staffelkapitän
in einem Zerstörergeschwader, wurde am
7. Februar 1913 in Windhuk (Deutsch-Südwest-
afrika) als Sohn eines Kolonialdeutschen ge-
boren. Nach dem Weltkriege kam er nach
Deutschland, wo er sich dem landwirtschaft-
lichen Studium widmete und das Diplom als
Koloniallandwirt erwarb.

Nach längeren Auslandsreisen trat er 1935
als Fahnenjunker in die deutsche Luftwaffe ein.
1938 wurde er zum Leutnant befördert und
kam als Flugzeugführer zum Jagdgeschwader
Richthofen, 1939 in ein Zerstörergeschwader.
Im Mai 1940 wurde er im Luftkampf schwer
verwundet. Am 1. Oktober 1940 erfolgte seine
Beförderung zum Oberleutnant. Wolfgang
Schenck zeichnete sich stets durch Tielden-
haftes Draufgängertum und nie erlahmenden
Angriffsgeist aus, weshalb er vom Führer für
seine hervorragenden Verdienste mit den höch-
sten Ehrungen ausgezeichnet wurde.

Hauptmann Wolfgang Schenck ist Ange-
höriger der Altherrenschaft der Kolonialschule
Witzenhausen.

Leutnant Dr. Dietrich Koch

Schwierigkeilen aller Art in 'die Hitler-Jugend
ein und wurde Führer der Hitler-Jugend in
Nerchau. Ostern- 1933 erfolgte sein übertritt
in die Unterprima der Hermann-Lietz-Schule in
Spiekeroog, wo er ebenfalls bald die Führung
der Hitler-Jugend übernahm und Ostern 1937
die Anstalt mit dem Reifezeugnis verließ.
Dann ging Dietrich Koch freiwillig zum Ar-
beitsdienst und meldete sich anschließend zum
Heeresdienst, wurde jedoch zunächst nicht an-
genommen, so daß er das Studium an den
Handelshochschulen in Berlin und Köln be-
gann. Nach kurzer praktischer Tätigkeit setzte
er seine Studien an der Handelshochschule in
Leipzig fort, wo er im Juni 1940 den Doktor
der Wirtschaftswissenschaften erlangte.

Bei dem Ringen um Smolensk zeichnete er
»ich besonders aus, so daß er durch Korps-
Tagesbefehl vom 30. Juni 1941 wegen beson-
derer Tapferkeit zum Feldwebel befördert
wurde. Für sein kaltblütiges und tapferes Ver-
halten erhielt er das EK. 1 und 2.

Bei schweren Abwehrkämpfen Ende des Jah-
res 1941 wurde er durch Knieschuß schwer ver-
wundet, so daß die Amputation des linken
Beines erforderlich war. Seiner unerschütter-
lichen Ruhe und, trotz schwerer Verwundung,
ausgezeichneten Führung ist es zu danken, daß
die wichtige Stellung fest in deutscher Hand
blieb. Inzwischen zum Leutnant befördert, wurde
Dietrich Koch vom Führer mit dem Ritterkreuz
ausgezeichnet.

Leutnant Dr. Dietrich Koch ist Angehöriger
der Altherrenschaft „Emil Kirdorf" des Hoch-
schulringes an der Handelshochschule Leipzig.

Oberleutnant Eckhardt von Dewitz

Dem am 15. Februar 1921 in Salzburg ge-
borenen Oberleutnant Eckhardt von Dewitz
wurde vom Führer für seinen kühnen und
heldenhaften Einsatz bei den schweren Kämp-
fen im Osten das Ritterkreuz des Eisernen

Hugo Dietrich Koch wurde am 8. April
1916 in Hamburg geboren. 1920 übersiedelte
sein Vater nach Nerchau, Kreis Grimma, wo
Dietrich Koch die" Volksschule besuchte und
im Anschluß daran die Deutsche Oberschule
in Grimma. 1930 trat er, vierzehnjährig, trotz

Kreuzes verliehen. Eckhardt von Dewitz war
bei Ausbruch des Krieges Student der Rechts-
wissenschaften und gehört seit November 1939
der Kameradschaft „Heinrich von Treitschke"
an der Universität Berlin an.

Leutnant Kurt Stifter gefallen

Am 19. April war der 25. Geburtstag des
Leutnants Kurt Stifter, der bei den Winter-
kämpfen des vorigen Jahres am 21. Dezember
im Donbogen den Heldentod fand. Noch nach»
seinem Tode verlieh ihm der Führer auf Vor-
schlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe für
seine allezeit bewiesene hervorragende Tapfer-
keit das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Leutnant Stifter wurde als Sohn eines Offi-
ziers 1918 in Wien geboren und stammte auch
mütterlicherseits aus einer angesehenen, alten
österreichischen Offiziersfamilie. Er besuchte die
Schule in Brünn und studierte in Prag Rechts-
und Staatswissenschaften. Hier wurde er auch
Kandidat der Rechte und gehörte der Kamerad-
schaft Brünn des NSD.-Studentenbundes an.

In vielen hundert Feindflügen bewies er
immer wieder seine soldatische Einsatzbereit-
schaft und Tapferkeit, bis er auf seinem 482.
Feindflug den Heldentod fand.

Kurt Stifter war als Student wie als Soldat
überall bestrebt, das Beste zu leisten und sich
mit ganzer Kraft für ein Ziel einzusetzen. Sei-
nen höchsten Einsatz aber gab er mit seinem
Leben. Seine Kameraden an der Front wie auf
der Hochschule werden ihm zu allen Zeiten ein
ehrendes Gedenken bewahren und in ihm ein
Beispiel soldatischer Pflichterfüllung sehen. G.

FAMILIEN-ANZEIGEN

Y am 21. April 1943 Christian Wolf-
gang. Unser erstes Kind ist da I
Lisa Hoerburger, qeb. Messerschmidt,
Dr. rallx Hoerburger, i. Z. Uffi.
b. d. Wehrmacht Herford i. Westf.,
Ad.-Lüderitx-Straße 2.

Am 24. März 1943 fiel
ira harten Rinqrn Eft]
der Ostfront der Langc-
marckstudent (Lehr-
gang Hannover)

Wolf gang Reineking

Leutnant der Luftwaffe, Inhaber des

EK. 1. und 2. Klasse
Er war seit seiner lugend bestrebt,
sich rückhaltlos für ein freies,
nationalsozialistisches Deutschland
einzusetzen und hat nun sein hoch*
stes Opfer gebracht für uns alle.

Hannover, Hoffm.-v.-Fallersleben-
Straße 49.

R. Reineking.

Bei der Abwehr ein<
sowjetrussischen Um-
fassungsversuches fiel
am 18. Marz 1943 un-
ser Sohn

Rudolf Friedrich Gärtner

Leutnant d. K. und Batl.-Adjutant
eines Gren.-Rgts., Träger des EK.
I. und 2. Kl., der OstmedalUe, des
Verwundetenabzeichens usw., Mit-
glied der NSDAP, und der ff-Stan-
darte „Planetta", StudentcnfUhrer

der Universität Wien
Der letzte Führer des Linzer ,.Wan-
dervogels", reihte er sich in den
schweren Zeiten des Kampfes in
den Aufbruch unseres Volkes ein,
marschierte in den Reihen der ille-
galen SA. und half vor und nach
der Heimkehr Österreichs entschei-
dend mit an der Neugestaltung des
studentischen Lebens an der Uni-
versität in Wien, immer dienend
dem Gedanken des Reiches. Für
das Reich und seinen Führer ist er
gefallen. Er wurde auf einem Het-
denfriedhofe begraben.
Dr. Wilhelm und Hilde Gärtner;
Hilde Gärtner, als Schwester.

Es traf mich die un-
faßbare Nachricht, daß
mein geliebter Gatte
Soldat

Simon Schneider

Studierender der HTS.
im Alter von 3CL Jahren am 12.
bruar im Osten gefallen ist.
München, Astallerstraße 7.
In tiefer Trauer:
Maria Schneider, Gattin.

Fe-

Am 18. Februar 1943 A
fiel bei einem Panzer-
angriff im Süden der
Ostfront der
Langemarckstudent
des Lehrgangs Hannover
Gefreiter

Otto Dock

und erfüllte damit seine höchste
Pflicht als junger Kämpfer für das
werdende Reich.
Ihlienworth b. Otterndorf.

Edmund Dock.

In unsagbarem Leide
geben wir bekannt,
daß unser einziger,
innigstgeliebter Sohn,
Bruder, Neffe u. Enkel



Ing. Iceram.

Hubert Maix

Gelreiter In e. Panzer-Rgt., Inhaber
des EK. 2 und der OstmedalUe, ehe-
maliger Studierender an d. Ziegler-
schule Zwickau und Angehöriger
des NSD.-Studentenbundes, Kame-
radschalt „Albert"

nach einer Frontdienstleistung seit
dem Frühjahr 1941 vor Vollendung
seines 21. Lebensjahres in tapfer-
ster Pflichterfüllung im Kampfe für
Volk und Reich im Mittelabschnitt
der Ostfront den Heldentod fand.
Unser teurer, unvergeßlicher Sohn
wurde in einem Heldenfriedhol zu
ehrenvoller Ruhe bestattet.

Wels, Oberdonau, Schärding,
im März 1943.

Familien
Laschltz, Mali, Würzburger.

Seite 8 / Die Bewegung / Ende Mai 1943





Am 29. Januar 1943
verlor ich westlich
Woronesch als zwei-
ten meinen hoffnungs-
vollen jüngsten Sohn
im Alter von 19 Jahren, den
Grenadier, Parteigenossen

Emil Gräfenstein

atud. Ing.
Kameradschaftsfuhrer d. Studenten-
bundes d. Staatsbauschule Deutsch-
Krone, Melder eines Gren.-Sgts.

Er folgte seinem lieben Bruder
Werner, der als Unteroffizier in
derselben Division diente, nach
19 Monaten.

In tiefem Weh:
Witwe Maria Grülenaleln,
verw. Johannsen, geb. Rieck;
seine Geschwister und Großmutter.

Im Einsatz für Führer
und Vaterland fiel bei
den schweren Kämp-
fen bei Woronesch am
24. Januar 1943 unser
herzensguter, treuer Sohn und Bru-
der, Neffe und Vetter
stud. ehem.

Albert Eberhard

Leutnant n. Ball.-Adjutant In einem
Gren.-Rgt., Altbnrsch der Kamerad-
ichalt „Saarland", Univ. Frank-
lurt am Main

im Alter von 22 Jahren.
Frankfurt a. M.
im März 1943.

(StettenstraBe 54),

In tiefem Schmerz:
Gustav Eberhard und Frau Besl,
geb. Leimbach: Gisela Eberhard.

FAMILIENANZEIGEN

wie Geburt,-, Verlobung,-, Vermählung,- und Todesanzeigen finden
durch die „BEWEGUNG" in studentischen Kreisen weit«,!* Verbreitung
 
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