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Deutsches Slädfebucii

Im Auftrage der Konferenz der landes-
geschichtlichen Kommissionen Deutschlands
und mit Unterstützung des Deutschen Ge-
meindetages gibt Prof. Dr. Erich Keyser
unter dem Titel „Deutsches Städte-
buch, Handbuch städtischer Geschichte" ein
äußerlich wie inhaltlich gleich imponierendes
mehrbändiges Werk heraus (W. Kohlhammer
Verlag, Stuttgart-Berlin).

Mit wissenschaftlicher Gründlichkeit und
einheitlicher Planung wird erstmalig in um-
fassender und neuartiger Darstellung all das
zutage gefördert, was über die Geschichte der
deutschen Städte bisher bekanntgeworden ist,
so daß entgegen früherer Untersuchungen auch
die kleineren und kleinsten Städte, die die
Stufen ihrer Entwicklung besonders klar er-
kennen lassen, miteinbezogen werden; um das
Wesen der Städte aus ihrem Werden zu er-
gründen, ist weiterhin nach des Herausgebers
Worten eine vergleichende Betrachtung der
deutschen Städte sowie eine Beachtung aller
Äußerungen und Auswirkungen ihres ge-
schichtlichen Lebens notwendig. Unter diesen
Gesichtspunkten wurde im Jahr 1934 ein
Arbeitsplan entworfen, und nach mühevollen
Vorarbeiten konnte zwei Jahre später mit Hilfe
zahlreicher Mitarbeiter die eigentliche For-
schungsarbeit aufgenommen werden. Der erste
Band ist Nordostdeutschland gewidmet, der
zweite Band, der Mitteldeutschland umfaßt,
konnte ebenfalls inzwischen trotz der kriegs-
bedingten Schwierigkeiten herausgebracht wer-
den; in den weiteren Bänden werden, wie der
Herausgeber ankündigt, auch d i e Gebiete Be-
rücksichtigung finden, die durch die Schaffung
des Großdeutschen Reiches zu uns gekommen
sind.

Die Reichhaltigkeit und vielseitige Verwend-
barkeit des Werkes ersieht man am besten aus
der umfassenden Gliederung der alphabetisch
angeordneten Kapitel über die einzelnen Städte,
die folgende Einzelabschnitte enthalten: Name,
Lage, Ursprung der Ortschaft, Stadtgrün-
dung, die Stadt als Siedlung, Bevölkerung,
Sprache, Wirtschaft, Verwaltung, Landesherr-
6chaft, Kriegswesen, Siegel, Wappen und Fahne,
Finanzwesen, Gebiet der Stadt, Kirchenwesen,
Ansässigkeit der Juden, Bildungsanstalten,
Zeitungen, Quellen und Darstellungen sowie
Sammlungen zur Stadtgeschichte. Jedes dieser
Themen kann an der Gesamtzahl der deutschen
Städte verfolgt werden und vermittelt dem
Verwaltungsbeamten wie dem Historiker, dem
Erzieher wie dem Pressemann u. a. mannig-
fache Materialien und Anregungen.

Mit der Herausgabe dieses Handbuches, das
auch eine beachtliche verlegerische Leistung
darstellt, ist dem deutschen Städtetunrein wür-
diges Denkmal gesetzt worden. Seifte 'Schönste
Zielsetzung erfährt es in einem Wert des
Führers, unter dem auch die Arbeit an diesem
hervoragenden Gemeinschaftswerk steht: „Man
lernt nicht Geschichte, nur um zu wissen, was
gewesen ist, sondern man lernt Geschichte, um
in*ihr eine Lehrmeisterin für die Zukunft des
eigenen Volkstums zu erhalten."

Horst Seemann

Slradivarl

Im Jahre 1737 steht der berühmte Geigen-
bauer Antonio Stradivari im dreiundneunzigsten
Lebensjahr. Er lebt in der uralten lombardi-
schen Stadt Cremona und genießt die allge-
meine Verehrung seiner Mitbürger. Da greift
im Frühjahr jenes Jahres das Schicksal in die
ruhigen Tage des alten Meisters. Durch rätsel-
volle Geschehnisse wird sein Frieden gestört,
verbrecherische Elemente versuchen sich auf
hinterhältige Weise in den Besitz des Stradi-
vari6chen Geigenbaugeheimnisses zu bringen.

Zwischen Zorn und Schmerz aber findet er noch
ein letztes Mal das beglückende Gefühl inniger
Zuneigung und das ausklingende Leben offen-
bart ihm noch einmal die Wirrnisse mensch-
licher Leidenschaften.

„Das Geheimnis des Stradivari"
nennt Margot B o g e r ihr neuestes Werk, das
sich wieder durch die der Dichterin eigene
kraftvolle Sprache und ihre plastische Dar-
stellungskunst auszeichnet. (Erschienen im Wil-
helm-Limp^rt-Verlag, Berlin. Preis geb. RM. 4.20.)
Sie schildert dramatisch bewegt das wechsel-
volle Schicksal des letzten Lebensjahres Stra-
divaris, hell erstrahlt die Gestalt des großen
Geigenkünstlers, während die ihn umgebenden
Menschen ein unberühmtes oder unrühmliches
Schattendasein fristen. Fesselnd reiht die Dich-
terin die Geschehnisse aneinander und schenkt
dem bereiten Leser die menschliche Schau eines
großen Lebens.

Dankbar wird man dds gute Buch zur Seite
legen, um es in aufgeschlossenen Stunden er-
neut zur Hand zu nehmen. Gertrud Sigel

Deutsche Stunden

Unsere Zeit braucht Schrifttum, das die Her-
zen stärkt. Diese Erkenntnis war es, die Erich
Langenbucher und Sebastian Losch be-
wogen hat, Zeugnisse deutscher Tapferkeit,
deutschen Glaubens und deutscher Treue zu
einem Band „Deutsche Stunden" (Ver-
lag Georg Westermann, Braunschweig — Ber-
lin — Hamburg) zusammenzustellen. Den Her-
ausgebern ist es gelungen, Beiträge aus ver-
schiedener Feder so geschickt und mit Ge-
schmack auszuwählen, daß das Buch einen
durchaus in sich geschlossenen Eindruck gibt.
Dichter, wie Ernst Moritz Mungenast, Fritz
Heike, Veit Bürkle, Carlhans Watzinger, Hein-
rich Zerkaulen, Hellmuth Unger, Otto Rom-
bach, Ludwig Voggenreiter, Karl Springen-
schmid u. a., zeichnen uns Bilder und Taten
großer Deutscher, die in jedem Deutschen ein
Gefühl tiefen Stolzes auf sein Volk wachrufen.
Nicht nur Tapferkeit und Opfermut im Felde

werden hier besungen, sondern auch Forscher-
mut und Dichterglaubc. Und es ist tehr schön,
daß beide nebeneinander stehen, die Großen des
Schwertes und die Großen des Geistes. Denn
beide erst machen sie Deutschlands Größe
aus und schaffen und hüten das, was wir
schlechthin unter Heimat und Vaterland ver-
stehen. Was das Schwert erkämpft, muß der
Geist erst festigen. Und daß auch vom Dichter
und Forscher letzte Hingabe und harter Kampf
gefordert wird, das zeigen uns in diesem
Buche Beispiele, wie Friedrich Schiller, Ludwig
Unland, Robert Koch und Heinrich Schliemann.

In einem schönen Geleitwort haben die
Herausgeber den höheren Sinn ihres Buches
dargelegt. Wir dürfen -dankend feststellen, daß
es diesen Sinn in uns erfüllt hat. Schade nur,
daß die Holzschnitte von Prof. W. M a s j u t y n
oft zu verkrampft und primitiv in der Kompo-
sition wirken. Otto Heinz Rüb

Schachfigur Mensch

Als Assistentin eines deutschen Wissen-
schaltiers bereist Maria von Manhardt-
Mannstein, die Verfasserin des Buches
„Schachfigurist derMensc h!" (Koeh-
ler & Voigtländer, Leipzig), den Balkan, Klein-
asien und Afrika. Mit wachen Sinnen und
scharfer Beobachtungsgabe sieht und schildert
die Forscherin Land und Leute, spürt sie der
Eigenart, den Problemen des jeweiligen Lan-
des nach, erfaßt sie sinndeutend das Schicksal
der ihr begegnenden Menschen. Ob es in
Deutsch-Ostafrika der alte, herrische, verbit-
terte Goldminenbesitzer oder in der Türkei
der kleine, lernbegierige, osmanische Esels-
junge ist, ob in Ostafrika der deutsche Pflan-
zer mit letztem Einsatz an Energie und Selbst-
aufopferung sein Land bestellt, oder der alba-
nische Dolmetscher voll inneren Zwiespalts
zwischen den Kulturen des Abend- und Mor-
genlandes steht — immer erwächst aus diesen
Begegnungen ein wahres,, erschütterndes, ein-
maliges Bild menschlichen Schicksals. Es ist
ein gescheites, fesselndes Werk, viel mehr als
nur ein Reise- und Erlebnisbericht — keine
leichte Lektüre, aber ein Buch, dessen reiz-
volle, neuartige Schau und eigenwillige plasti-
sche Darstellung fremder Länder, Menschen
und Sitten nicht nur das Weltbild des Lesers
erweitert, sondern ihn auch den Zusammen-
hang und -klang von Natur und Mensch, von
Sein und Werden eindringlich fühlen\und er-

kennen läßt.

Eva Seemann

Idee und Ordnung des Reiches

Das vorliegende Buch „Idee und Ordnung des
Reiches" ist eine Gemeinschaftsarbeit deutscher
Staatsrechtslehrer, herausgegeben von Ernst
Rudolf Huber (Band 1, Hanseatische Verlags-
anstalt Hamburg, 1941), an der namhafte Ge-
lehrte aller Zweige der Rechtswissenschaft be-
teiligt sind. Grundlegende Arbeiten behandeln
Geschichte und gegenwärtige Gestalt des Rei-
ches in Verfassung und Verwaltung.

Vorweg darf gesagt werden, daß diese Ge-
meinschaftsarbeit ihren Zweck ausgezeichnet
" erfüllt und geeignet ist, in weitesten Kreisen
Verständnis für die hohen und schönen Auf-
gaben der in diesem Buch vertretenen Wissen-
schaften zu wecken und zu pflegen. Gerade
weil es recht schwer ist, die verschiedenen hier
angeschnittenen Themen unter einen ordnenden
und allgemein interessierenden Gesichtspunkt
zusammenzufassen, kann die_ Darstellung in
ihrer Ausrichtung auf den Reichsgedanken und
in ihrer universalen Behandlung als besonders
gelungen bezeichnet werden. Dies gilt auch
dann, wenn die einzelnen Beiträge naturgemäß
in ihrem Wert verschieden sind.

Der erste Beitrag ist von Ernst Rudolf Hu-
ber über das Thema „Bau und Gefüge des
Reiches". Diese Arbeit grenzt die Begriffe
Staat, Reich und Volk, Staatszugehörigkeit und
Volkszugehörigkeit voneinander ab und trägt
viel zu ihrer grundsätzlichen Klärung bei. Es
folgt ein Abschnitt über die Reichsgliederung,
in dem die Länder alten Stils, die Reichsgaue
und die Reichslande unterschieden werden, Die
Darstellung schließt mit einer kurzen Betrach-

tung über das Problem des Großraumes. Mit
Recht ist dieser Beitrag an den Anfang des
Buches gestellt, gibt er doch gleichsam den
Rahmen ab, in dem das Folgende gesehen sein
will. Der Name des Verfassers bürgt dafüi,
daß der Aufriß lebensnahe und modern im
besten Sinne ist.

Die zweite Arbeit von Georg Dahin trägt
den Titel „Untersuchungen zur Verfassungsge-
schichte und Strafrechtsgeschichte der italieni-
schen Stadt im Mittelaller". Georg Dahm deckt
die Beziehungen auf, die zwischen Recht und
Verfassung des norditalienischen Stadtstaates
des späten Mittelalters und dem heutigen Staat
und modernen Rechtsdenken bestehen, und
zeigt, daß der italienische Stadtstaat Wirkungen
ausgestrahlt hat, die seinen politischen Bestand
weit überdauerten und für die Rechtsgeschichte
des gesamten Abendlandes von Bedeutung
wurden.

Es folgt dieser Arbeit die Abhandlung von
Karl B i 1 f i n g e r über „Völkerrecht und
Staatsrecht in der deutschen Verfassungsge-
schichte" in der an geschichtlichen Talsachen
das Ineinanderwirken von Völker- und Staats-
recht anschaulich dargestellt wird. Bilfinger
weist besonders auf die Bedeutung der deut-
schen Verfassungsgeschichte für die Entstehung
des Völkerrechts überhaupt und auf den ver-
hängnisvollen Einfluß hin, den die völkerrecht-
liche Denkweise auf die deutsche Einheit hatte.
. Der vierte Aufsatz von K. G. Hugelmann
beschäftigt sich mit dem Thema ,,Die Eingliede-
rung des Sudetenlandes" und gibt einen guten

Überblick über die Entstehung des Sudetenlan-

des, über die Verwaltung und das Gerichts-
wesen dieses Reichsgaues und über die Maß-
nahmen, die bei der Eingliederung in Bezug auf
die Kirchen notwendig waren. Ein Schluß-
kapitel behandelt den Umfang der Angleichung
des vor der Eingliederung geltenden Rechtes an
das deutsche Reichsrecht.

Es folgt eine Abhandlung von Kurt E m i g
über „Das Recht der Ernährungswirtschaft", die
— wie der Verfasser besonders betont —' in
diesem der Verfassungsgeschichte gewidmeten
Sammelwerk recht am Platze ist, weil der
nationalsozialistische Staat im Gegensatz zum
liberalen in der Wirtschaft nichts anders sieht
als einen Teilbereich des völkischen Gemein-
schaftslebens. Der nationalsozialistische Staat
lenkt die Wirtschaft und gibt ihr die notwen-
dige Ordnung, und somit ist diese Ordnung
selbst ein Bestandteil der Verfassung des Groß-
deutschen Reiches. Der Aufsatz enthält Kapitel
über die Rechtsgrundlagen der Ernährungswirt-
schaft, über die Marktordnung und die Ord-
nung der Ernäjirungswirtschaft im Kriege.

Den Band beschließen die Darstellungen von
G. Wacke „Beamtenrecht und öffentliches
Dienstrecht" und von J. Poppitz „Die Ver-
waltungsgerichtbarkeit im Kriege", die beide
die auf ihren Gebieten durch den Krieg not-
wendig gewordenen Änderungen und Entwick-
lungen aufzeigen und die Frage aufwerfen,
wie weit die Erfahrungen aus der gegenwärti-
gen Praxis im Hinblick auf die Neuregelung
im Frieden verwandt werden können.

Dieser kurze Uberblick über den Inhalt wäre
unvollständig, wenn man nicht mit besonderer
Freude hervorheben würde, daß sich das Buch
ausgesprochen gut liest und einen glücklichen
Weg zwischen der wissenschaftlichen Schwie-
rigkeit des einzelnen Themas und einer allge-
mein verständlichen Darstellung gefunden hat.
Man möchte wünschen, daß das Buch jedem
Studenten, insbesondere der Rechts- und Staats-
wissenschaften, einmal in die Hände kommt.

Dr. Ulrich Gmelin

Max Fiedler

Der große Brahms-Interpret wird von Ga-
ston D e j m e k in überzeugender Weise in
seinem Werk „M ix Fiedler, Werden
und Wirken" (Vulkan-Verlag Dr. W. Clas-
sen, Essen) geschildert. Der Verfasser genoß
selbst Jahre hindurch Klavierunterricht bei
Fiedler, so daß wir authentische Berichte vor
uns haben. Die Zeit als städtischer Musikdirek-
tor in Essen wird eingehendst besprochen.
Interessant ist hierbei, daß sich der damalige
Kunstbetrachter Max Hehemann von einer
gegnerischen Haltung' der' Kunst Fiedlers ge-
genüber zu einem Verehrer und Freunde der ■
Fiedlerschen Dirigierkunst entwickelte.

Nach einer Darstellung der Kindheitstage
folgt die Betrachtung der Konservatoriums-
jahre in Leipzig und die pianistische Tätig-
keit in Hamburg. Hier tritt die Wendung vom
Pianisten zum Dirigenten ein, die eigentlich
der Gattin Fiedlers zu verdanken ist, da diese
erst die DirigierbeJähigung ihres Mannes voll-
auf erkannte und ihn bewog, die InfefpreTen-" '
tätigkeit aufzunehmen. Nach einem Gastspiel
in Rußland unternimmt Fiedler mehrere Kon-
zertreisen ins Ausland, u. a. auch nach.
Amerika, von wo er als weltberühmter Diri-
gent zurückkehrt und in seiner Heimat einen
Siegeslauf ohnegleichen antritt. Seine Jahre
in Berlin (1912—16) führen ihn mit anderen
großen Zeitgenossen zusammen und lassen ihm
vor allem die Gelegenheit zu reicher Dirigier-
tätigkeit entstehen, so daß sich bald schon
von einer „Fiedler-Gemeinde" sprechen läßt.
Von Berlin aus führen ihn die Jahre 1916—34
nach Essen, die der Verfasser mit dem Mei-
ster zusammen verbringt. Diese Verbindung
bleibt selbst bestehen, als sich der Meister
nach seiner Essener Tätigkeit in Berlin bzw.
Stockholm zur Ruhe setzt. Die Darstellung
von Dejmek ist nicht nur eine Huldigung für
seinen ehemaligen Lehrer, sondern auch eine
Übersicht über das kompositorische Schaffen
Fiedlers, das in genauen Analysen dem Leser
nahegebracht wird. Richard Schaal.

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