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Hest 26.

Das Buch für Alle.

nicht das alte Sprichwort: Eine Hochzeit zieht die an-
dere nach?"
„Aber nicht die meinige," hatte Eva lächelnd ge-
antwortet, „ich bin bestimmt, unverheirathet zu sterben;
mit mir erlischt das Geschlecht der Palfy für immer."
Und jetzt saß Eva im Abendsonnenschein und hielt
einen Brief in der Hand, der, wie ein Regen nach langer
Dürre, einen Strom von ungeahntem Glück über ihr
junges Herz ausgegossen hatte.
Als dieser Brief eingetroffen war und Eva zitternd
vor Erregung und Glück die Worte Desjenigen gelesen
hatte, den sie sich für immer verloren geglaubt,
legte sich der Gedanke an ihren Vormund, ohne dessen
Einwilligung Eva nicht handeln konnte, wie eine eisige
Hand auf ihr warmes Herz. Zum zweiten Mal zu
entsagen war sie nicht gewillt. Es war doch unendlich
viel schwerer gewesen, als sie anfangs gedacht hatte.
Den augenblicklichen Entschluß zu fassen, damit war es
nicht gethan, das hatte sie empfunden in all' den end-
losen Tagen und schlummerlosen Nächten, die diesem
von der Ehre gebotenen Entschluß gefolgt waren. Jeder
Tag, jede Stunde hatte diese Entsagung neu gefordert
und die Zeit hatte die Bitterkeit des Kummers nur ver-
schärft. Sie war noch so jung und das Leben so lang,
das einsame liebeleere Leben, das vor ihr lag wie die
heimathliche Steppe, wenn der kurze Frühling vorüber-
war und Sonnenbrand und Gewitterstürme die Blüthen
vernichtet hatten, auf die jeder Tag eine neue graue
Staubschicht häufte.
Wie im glühenden Haidesand erstickt hatte auch Eva's
Herz in ihrer Brust gelegen, bis ein neuer ungewohnter
Frühling alle todtgeglaubten Keime zu neuem Leben er-
weckte. Und dieses Frühlingsglück sollte keine Macht
der Erde ihr wieder entreißen.
Mit hochklopfendem Herzen, den verhängnißvollen
Brief in der Hand, klopfte Eva an Baron Gyula's
Arbeitszimmer.
Der Baron stand vor seinem Schreibtisch und hob
erstaunt den Kopf, als Eva seine Schwelle, die sie niemals
betrat, überschritt. Es war noch dasselbe bleiche Ge-
sicht, umrahmt von dem tiefdunklen Haar, doch der
Ausdruck desselben war ein anderer geworden. Statt
der unruhigen flackernden Leidenschaftlichkeit, die einst
bei jeder Gelegenheit aus seinen tiefliegenden Augen ge-
brochen war, sprach eine Gleichgiltigkeit aus den schärfer-
gewordenen Zügen, die nahe an Blasirtheit streifte. Be-
sonders um den Mund lag ein Zug, der dem Menschen-
kenner verrathen konnte, daß wehmüthiges Entsagen
nicht die Sache eines Mannes wie Gyula gewesen war.
Das Leben hatte ihm seinen Lieblingswunsch versagt,
so rang er dem Leben ab, was es ihm sonst noch zu bieten
haben konnte. Zuerst um sich zu betäuben, dann um
des Lebensgenusses selber willen.
Der Mann, der jetzt vor Eva stand, sah nicht aus,
als könne er noch Thränen vergießen um verrathener
Liebe willen...
„Cousine Eva, welch' ein seltener Besuch!" Und mit
höflicher Verneigung wollte er seine Mündel zum Sopha
führen; doch sie lehnte seinen Arm ab und trat nahe
an den Tisch, während die Farbe in ihrem Gesicht kam
und ging. Die Augen hielt sie auf deu Brief gesenkt.
Dann raffte sie sich entschlossen aus.
„Ich bin gekommen, um Dir als meinem Vormund
zuerst die schuldige Mittheilung von diesem Briefe zu
machen, der heute an mich gelangt ist," sagte sie niit
einer Stimme, deren Festigkeit mit jedem Tone wuchs.
Baron Gyula wollte das Schreiben in Empfang nehmen,
doch sie zog die Hand zurück und sagte hastig:
„Ehe Du ihn liesest, muß ich Dir sagen, daß Du
nicht mehr überrascht sein kannst als ich es war."
„Welche feierliche Einleitung!" scherzte der Baron,
während sein Blick scharf Prüfend auf dem Papier ruhte,
das er aus Eva's uoch immer widerstrebenden Fingern
genommen hatte, „es mnß ja ein sehr wichtiges Do-
kument sein, was meine liebenswürdige Mündel ver-
anlaßte, sich selbst zu mir zu bemühen. Nun, darf man
wissen?..."
„Ein Dokument, das über meine ganze Zukunft ent-
scheidet," entgegnete Eva ernst und begegnete voll und
ruhig dem fragenden Blick ihres Vormundes, „und ich
wollte Dir noch sagen, daß, wie Du auch darüber ent-
scheiden mögest, mein Entschluß unerschütterlich fest-
steht ..."
Rasch verließ sie das Zimmer.
Es dauerte doch länger, als sie vermuthet, ehe Baron
Gyula sich bei ihr melden ließ. Sein Gesicht war völlig
gleichmäßig und seine Stimme klang nur höflich und
geschäftsmäßig, als er ruhig sagte: „Da Du mich be-
reits im Voraus von der Unerschütterlichkeit Deines
Entschlusses in Kenntniß gesetzt hast, so bleibt mir Wohl
kein Zweifel, wie dieser Entschluß lautet — Du willst
den Antrag des Majors v. Rottstein annehmen?"
„Ich habe diese Absicht."
„Du beabsichtigst, ihm Deine Antwort schriftlich
mitzutheilen?"
Eva erröthete tief, als sie leise antwortete: „Ja."
„Dann wirst Tu mir erlauben, Deinen Brief in
den meinigen einzulegen. Es kommt mir als Deinem

bisherigen und alleinigen Vormnnd Wohl zu, ihu davon
in Kenntniß zu setzeu, daß meinerseits Eurer Verbin-
dung nichts im Wege steht, da er selbst durch die Er-
wähnung des Familiennamens seiner Mutter, sowie
deren in Ungarn verstorbenen Bruders den letzten allen-
falls möglichen Zweifel gehoben hat."
Dann bot Baron Gyula dem jungen Mädchen den
Arm, um sie zu ihrer Tante zu führen.
Fast eine Woche war seitdem vergangen. Der Baron
arbeitete den ganzen Tag in seinen: Zimmer und Eva
vermied gern, ihn: zu begegnen, da der strahlende Aus-
druck vou Glück, der, wie sie selber fühlte, ihr ganzes
Gesicht verklärte, ihr wie eine Undankbarkeit gegen Den-
jenigen erschien, dessen Schutz ihr bisher eine Heimath
gewährt hatte. Die Gesellschaft der Tante häufiger als
sonst aufzusuchen, fühlte sie sich ebenfalls nicht aufgelegt,
zumal dieselbe die Gegenwart des jungen Mädchens
niemals entbehrte, wenn sie ein gutes Diner und über-
dies Jemanden hatte, der mit ihr Patience legte und
ihr Geschwätz anhörte. Und das that Mademoiselle
Augustine, „die Schildwache des eomme U kaut.", mit un-
veränderter Geduld. Eva hatte daher viel Zeit, in der
Einsamkeit ihren Gedanken nachzuhängen, nnd an jedem
Nachmittag saß sie wie heute glücklich träumend aus
der stillen Terrasse, von welcher eine breite Freitreppe
in den Park hinabführte.
Da erklangen Schritte auf den Kieswegen des Parkes.
Erröthend verbarg Eva das Schreiben. Die Schritte
kamen näher und näher. Aber das war nicht Gyula's
rascher flüchtiger Gang, wie sie anfangs gemeint. Der
Nahende trat zwar auch fest und elastisch auf, aber-
ruhig und gemessen, fast zögernd nur schien er sich vor-
wärts zu bewegen — wer konnte es sein, der diesen
Weg wählte, um in das Schloß zu gelangen? Noch
verbarg ihn das dichte, glänzende Gebüsch von wilden:
Lorbeer — noch sah Eva ihn nicht — warum pochte
ihr Herz denn so laut und gewaltig, als müsse es die
zarte Hülle zerbrechen, gegen die es schlug? Sie wollte
sich erheben und blieb doch zitternd auf ihrem Sitz,
während die Augen ängstlich forschend die Blätterwand
bewachten.
Da stieß sie einen Schrei aus und streckte auf-
springend beide Hände aus, doch schon waren sie von
zwei anderen fest und warm ergriffen worden, und eine
leise, vor Erregung zitternde Stimme flüsterte dicht an
ihren: Ohr: „Eva, meine theure Eva!"
Keines Wortes mächtig lehnte das junge Mädchen
ihren Kopf an die Brust des Geliebten. Dann um-
schlang sie mit beiden Armen heftig seinen Hals und
brach in Thränen aus.
Ruhig ließ er Eva an seiner Brust sich ausweinen,
dann hob er ihren Kopf empor und schaute tief in ihre
feuchten Augen.
„Du weißt jetzt, wo Deine Heimath ist," sagte er
innig.
„Ich habe ja keine andere mehr als nur bei Dir!" —
Und wieder vier Wochen später saßen Herr und Frau
Rittmeister v. Klampe in Wien in ihrer neu eingerich-
teten Wohnung und studirten mit großem Eifer einen
Brief. Derselbe lautete:
„Allanhaza, den . . .
Meine liebe Lissa!
Ich benutze eine der letzten Stunden in meiner alten
Heimath, um Dir noch einmal Nachricht von uns zu
geben, ehe wir uns auf unsere große Reise begeben.
Morgen findet unsere Hochzeit statt, bei welcher Du
leider fehlen wirst, weil Dein böser Mann behauptete,
nicht noch einmal um Nachurlaub einkommen zu können.
Und von Aufschub der Trauung will Franz durchaus
nichts hören. Auch begreife ich vollkommen, daß ihm
daran liegt, bald von hier fortzukommen, zumal er nicht
in Allanhaza wohnt, sondern in Grabaz, und zwar in
Deiner Eltern Hause seine alte Wohnung bezogen hat.
Unsere Hochzeit wird eine stille Feier sein; es entspricht
unser Aller Wünschen. Aber Eine Brautjungfer werde
ich dennoch haben. Kannst Du errathen, wen? — Die
schöne Leonie v. Zalas. Zwei Jahre lang hat sie kaum
etwas von sich hören lassen, um nun auf meine Ver-
lobungsanzeige hin sofort hier auzukommen, unverändert
in strahlender Schönheit und Eleganz — ebenso mütter-
lich zärtlich, ebenso herablassend gütig wie nur je. . .
Da sie noch unvermählt ist, vermuthe ich, sie hat ihre
alten Pläne wieder hervorgesucht, bei welchen ich ihr
einst so sehr gegen meinen Willen im Wege stand. —
Und im Vertrauen gesagt, liebste Lissa, ich hoffe — ich
hoffe — mit mehr Erfolg! — So würdest Du auch
diesmal Recht haben mit Deiner Behauptung, daß eine
Hochzeit immer die andere nach sich ziehe. — Wie glück-
lich würde ich sein! Ich gestehe sogar, daß diese Aus-
sicht mir den Abschied von Allanhaza erleichtert. Denn
wirklich, er wird mir trotz all' meiner Freude, für im-
mer bei meinen: Franz bleiben zu können, doch viel
schwerer als ich geahnt. Man kann nicht sein Leben
lang an demselben Orte weilen, gleichviel welcher Art
die damit verwebten Erinnerungen sind, ohne mit tau-
send Fäden an denselben geknüpft zu sein — außerdem
umschließt Allanhaza das Grab meiner Mutter.
Morgeu um diese Zeit sind wir auf dein Wege nach

611

Italien? Franz will mir all' die Orte zeigen, au deneu
er sich so sehr verlassen fühlte, weil sie zu schön seien, um
eiusan: genossen zn werden, wie er behauptet. Was
später aus uus wird, ist uoch uu ent schieden. Ich glaube,
Franz beabsichtigt, sich in der Nähe der Donau in
Oesterreich anzukaufen.
Jedenfalls aber hoffe ich, daß wir vorher einen Ab-
stecher nach Wien machen, um uns mit eigenen Augen
zu überzeugen, wie Du Dich in Deiner Hausfrauen-
würde ausnimmst, Du weißt, daß Du mir darin mit
gutem Beispiel voranleuchten mußt. —
Darum sage ich Dir vorläufig Adieu!
Zum letzten Mal grüßt Dich heute Deine
Eva v. Palfy.
?. 8. Von meinen: Fenster aus sehe ich, daß Leonie
und Gyula Arn: in Arn: durch die Lorbeergünge wan-
deln — Allanhaza wird nicht ohne Herrin bleiben.
Zweifle nicht mehr daran!"

Haartrachten der Zuln-Kassern.
(Siehe die 4 Bilder auf Seite 609.)
Viele der afrikanischen Negervölker verwenden, wem: sie
im klebrigen auch fast unbekleidet gehen, ganz ungemeine Sorg-
falt auf ihren Kopfputz und tragen Frisuren, deren Herstellung
ost mehrere Jahre erfordert. Diese merkwürdige Sitte herrscht
auch bei den Zulus. Während die Männer dieses kriegerischen
Volkes gewöhnlich nur einen Haarring, der mit Hilfe von
Akaziengununi und aufgestreutem Kohlenstaube steif und fest ge-
macht ist, rings um den sonst kurz geschorenen Kopf tragen, findet
mau jedoch — als Produkte der Eitelkeit, welche selbst unter
diesen barbarischen Stämmen sich geltend macht — nicht selten
auch allerlei phantastische Haartrachten, deren Herstellung
nicht geringe Mühe kostet. Unser Bild auf Seite 609 zeigt
uns nach in Natal aufgenommenen Photographien einige
dieser dunkelfarbigen Stutzer, nämlich vier Häuptlinge, welche
das Haar nach der am meisten „sashionablen" Mode ihres
Volkes tragen. Um eine solche groteske Frisur herzustellen, wird
das Haar mit Akaziengummi steif gemacht und so allmählig in
eine Form gebracht, welche dem Geschmacks und der Laune
des Trägers entspricht; so kommt eine Menge wunderlicher
Formen zum Vorscheiu, von denen unsere Abbildung einige
Proben liefert. Außerdem tragen die schon in früher Jugend
durchbohrten Ohren Elfenbeinstücke und andere Zierathen;
auch versehen hohle Rohrstücke im Haar sowohl wie in den
Ohren die Dienste von Schnupftabaksdosen.

Manchester.
(Siehe die 3 Bilder auf Seite 612 und 613.)
Der große Komplex mit 476,000 Einwohnern, welcher die
sogenannte Stadt Manchester, den Hauptsitz der brittischen
Baumwollen-Jndustrie und eine der reichsten Städte Groß-
britanniens, bildet, besteht aus den auf beiden Ufern des Flusses
Jrwell gelegenen Städten Manchester und Salford, an welche
sich die Vorstädte Hough, Pendleton, Strangeways, Green-
hays (das deutsche Quartier) u. a. m. eng anschließen. Eine der
volkreichsten Städte im Vereinigten Königreiche, ist Manchester
zugleich eine Fabrikstadt im großartigsten Maßstabe, denn sie
umschließt ca. 130 der größten Baumwollwaaren-Fabriken
von ganz Lancashire, Spinnereien, Seidenfabriken, zahlreiche
Bleichwerke und Appreturen, ferner über 100 Maschinenfabriken,
ca. 30 Gießereien, über 20 Fabriken von Kleineisen- und Stahl-
maaren, zahlreiche Sägemühlen u. dgl. m. — Die eigentliche
Altstadt von Manchester hat ein unfreundliches Aussehen und
meist unregelmäßige und enge Straßen, zu deren Verschönerung
allerdings in der Neuzeit sehr viel geschehen ist; an dieselbe
aber schließt sich ein Ning von Vorstädten mit zum Theil sehr-
schönen Häusern, Villen und Anlagen. Die Stadt enthält
vier öffentliche, mit Bildsäulen geschmückte Parks und außer-
ordentlich zahlreiche und wohldotirte Wohlthätigkeitsanstalten.
Auch an den Wissenschaften gewidmeten Anstalten,Kunstvereinen,
großartigen Vergnügungslokalen (drei Theater, ein Cirkus,
mehrere Musikhallen) u. s. w. fehlt es nicht. Manchester zählt
50 Kirchen, unter denen die aus. unserem Bilde S. 612 oben
dargestellte Kathedrale in erster Linie erwähnt zu werden
verdient, welche in: Jahre 1422 gegründet, deren Thurm aber
erst im Jahre 1864 vollendet wurde. Sie nimmt einen etwas
erhöhten Standpunkt am Ufer des Jrwell ein und macht in
ihrem großartig einfachen Styl einen äußerst würdigen Ein-
druck. — Wahrhaft überraschend ist die Menge von Monu-
mental bauten, welche öffentlichen Zwecken dienen, und von denen
unsere beiden folgenden Ansichten zwei der hervorragendsten zur
Ansicht bringen. Wir nennen zuerst die neue Börse, TheNoyal
Exchange, deren Erbauung nach den Plänen von Mills und
Murgatroyd 1866 begonnen und im Jahre 1874 vollendet wurde;
sie ist Eigeuthum der Kaufmannschaft und überwältigend groß-
artig angelegt, da den Erbauern für ihren Plan die reichsten
Mittel zur Verfügung gestellt waren- Die Börsenhalle, 54,9
Meter lang, 29,3 Meter breit und 36,6 Meter unter der
Kuppel hoch, ist eine der bedeutendsten architektonischen Sehens-
würdigkeiten von ganz England. Allein als Bauwerk wird
die aus Backstein errichtete und nur mit Werkstein überkleidete
neue Börse uoch iu den Schatten gestellt von dem gewaltigen
gothischen Prachtbau des neuen Rathhauses, The New-
To wn-Hall, von. welchem wir S. 613 eine Ansicht geben.
Dieses herrliche Gebäude, uach den Entwürfen von A. Water-
house von l866—75 erbaut, ist wahrscheinlich eines der groß-
artigsten Bauwerke seiner Art in der ganzen Welt, trotz aller-
reichen Ornamentik innen und außen doch voll edler, styl-
voller Einfachheit und so originell, daß in keiner seiner vier
Fahnden sich auch nur ein leiser Anklang von bekannten Mo-
tiven wiederholt und die Hauptfa^ade nach dem Albert-Square
hin für geradezu musterhaft gilt. — Außerdem sind — um
nur die großartigsten derartiger Bauwerke aufzuführen —
noch erwähnenswerth: der neue Gerichtshof (The Assize
 
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