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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 33.1898

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Heft 9
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https://doi.org/10.11588/diglit.44713#0212
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.. Das Buch für Alle. Heft 9.

_ „Nun, Kettner,“ sagte der Polizeirat in ernstem und | Der Gefragte warf einen flüchtigen Blick auf den | /
eindringlichem, doch keineswegs barſchem Ton, „Sie haben | Schmuckgegenstand und zuckte die Achſeln. „Jch kann | liches Tanzlokal beſucht ?“

inzwiſchen hinlänglich Zeit gehabt, ſich die Sache zu über: doch nichts anderes ſagen, als was wahr iſt,“ erwiderte | „O ja, und das iſt doch wohl kein Verbrechen. Ich
legen. Wollen Sie troßdem noch immerbei der Behauptung er ziemlich gleichmütig. „Ich sehe das Ding hier zum | tanze für mein Leben gern, und wenn ich das Muſeum
bleiben, daß Ihnen dies Medaillon unbekannt ſei t“ erstenmal in meinem Leben."





Humworiltiſches. |

Wie ſrch Lrilzchen zu helfen wußte.



















verbringen. Ich bin bald hierhin und bald dahin ge: | monade habe ich wohl hic. und da bezahlt, das war viel, und ich habe auch für so was ein ſehr ſchlechtes
gangen, um mich zu amüsieren, wie es mir eben einfiel.“ | aber auch alles.“ t .! :

Tt.) Fort fie bei jelhen Helegcntiiten Ihren Können Sie uns die Namen der Mädchen nennen, Gevächtuig. Sie es für möglich, daß eine von jenen
gen teweuen s qe eyk. uouait" Ver- Y pettn Sie Frathgth eue! „Nein, darum kümmert : ſizrſszer Fer Potize: bas Mesaiisa. ciageſhitt uh Ste

dienst nicht leiſten. Ein Abendessen oder ein Glas Li- | man ſich ja bei diesen flüchtigen Bekanntschaften nicht | ein Rachegelüst gegen Sie zu befriedigen ?"

„Haben Sie während der letzten Tage hier ein öffent-

zugemacht habe, muß ich doch auch meine Abende irgendwo
 
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