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Grommelt, Carl; Mertens, Christine
Bau- und Kunstdenkmäler des Deutschen Ostens (Band 5): Das Dohnasche Schloss Schlobitten in Ostpreussen — Stuttgart: Kohlhammer, 1962

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https://doi.org/10.11588/diglit.48962#0472
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Veröffentlicht von R. Wegeli im Jahrbuch des Bernischen Historischen Museums, Bern 1948,
S. 115. — Über die Beziehungen der Dohnas zur Stadt Bern vgl. S. 380.
258 Veröffentlicht u. a. bei Siegmar Graf zu Dohna, Die Donins, Aufzeichnungen über die er-
loschenen Linien der Familie Dohna. Berlin: v. Decker 1876, S. 70 und S. 265—271.
259 Veröffentlicht von O. Joseph, Die Münzen und Medaillen des Fürstlichen und Gräflichen Hauses
Solms, 1912, Nr. 491.
259“ Veröffentlicht im Jahresbericht des Schweiz. Landesmuseums 1952. S. 30, Abbildung 18.
260 Übersetzung: Aufzeichnungen für Schlobitten:
Es ist wichtig, dort einen Maurer und einen Zimmermann anzustellen, die jährlich eine kleine
Summe Geldes erhalten. Sie sollen verpflichtet sein, dieses ganz für ihre Ausgaben an Material-
vorräten und Handlangern zu verwenden.
Es muß ein bestimmter Fonds für die Unterhaltung der Gebäude festgesetzt werden, den man
nur zu diesem Zweck anrühren soll.
Man kann noch folgende Summen zinsbringend in Schlobitten anlegen:
12 000 Goldtsücke für die Aussteuern meiner beiden jüngeren Schwestern,
1 500 Goldstücke um Davids zu kaufen und es in Stand zu. setzen,
8 000 Goldstücke um ein Haus in Königsberg zu bauen.

21 500.

Folgende Ausgaben bringen keine Zinsen:
Für das neue Gebäude soll man zufolge eines Kostenvoranschlages
ebenso wie für die Hofmannswohnung und den Bau des Brauhauses in Stein
[rechnen mit]
Um den Garten in Stand zu setzen, ebenso wie den kleinen Teich und den Hof
Für das Innere des großen Hauses und um es von außen zu weißen

4 000
2 000
4 000

10 000

Es müssen auch noch eine neue Hofbrücke und Scheunen gebaut werden.
261 C. Krollmann, in: Der Burgwart XXX. Jahrgang (1929), 1, S. 4—8.

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