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an Pfalz-Neuburg (Kurpfalz) kam, im 30jährigen Kriege
öfter erobert wurde. — Barsch, Eifel 3, 1, l, 540 f., 556 f. — Biethelm,
Rhein. Ant. 1739, 5)2. — v. Stramberg, Rhein. Ant. 3, 9, 152 f., 179 f.
Weyden, Ahrthal 1839, 21 f. ^
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IU<?sC PCatrrA^rcAg, wA^^^grAtcA M&gfAtMp;
(rM.s'.S'au7M6r^6rAi iiid .svArüp^^sA/Aett (bpMS sp7-
ca^wp), aMgggM 7^^ fg(?gb?Mss?'(76% ^ScAfcA^w —
v. Stramberg, 3, 9, 158. —
A*ö7?Ug<?Ag IPugggr^f^MN^, Rgs^g m AAAg &g
RM^t7s5g7y^g,' SO^& t/6Wggg%. — Corresijondenzbl. d. Westd.
Aton. Sehr. 1882, 10, 28.
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J$o^M<^ggcA gwt/gwaMgrA — Po^vs^M w gmgw
MuAg dgr NpoMmarM/.ArcAg gb^gwaMerC' — rö?wseAg
CrAwAiscAg i^scAriCG^wg, G^afA/MMt7e Gc.; 156*4 giw orr/u-
^gMp7AgrPpMg ^aAg dga7 /y^rr^Aor; ^.s7 <PA /*or^gAo?MWg^
g^Qgg Bggpg: Agg V/grrM PgM^Mtr dusgp.s'f - Barsch, a. 0. —
Brambach, C. J. Rh. 64i, 646, 648. — Freudenberg in Rhein. Jahrb. 6!, 185. — Kraus
in Rhein. Jahrb. 75, 180, — ebd. 181, 210. — Schaaffhausen, ebd. 77, 232. —
v. Stramberg 3, 9, 180.
Kath. Kirche, h. Peter und Paul, 1003 genannt.
Das jetzige Langhaus im 12. Jahrhundert auf der alten
Befestigung als romanische flachgedeckte Pfeilerbasilika
mit einem Westthurm vor dem Mittelschiff errichtet; der
Chor im Uebergangstil etwas breiter, als das Mittelschiff,
der anderen Seite sein Grabstein). 1295 war die Kirche wohl Voll-
endet, da sie damals der Abtei Deutz übergeben wurde.
In der Spätgothik des 15. Jahrhunderts wurde der Chor
gewölbt und die Sacristei, nach der Brandbeschädigung
von 1632 der Thurm 1674 unter Verwendung alten
Materials neu aufgebaut, die Seitenschiffe nach Westen zu
verlängert (das nördliche vielleicht schon früher) und gegen
den Thurm geöffnet, der aussen nun nur durch seine
stärkeren Mauern vor die Westfront vortritt; das Nord-
schiff um ein Emporengeschoss erhöht, so dass es mit dem
Mittelschiff ein gemeinschaftliches Dach bekam, bezw. im
Ostjoch als Querhaus aufsteigt.
Der Chor Schluss aus fünf Seiten des Zehnecks ge-
bildet, ist im Innern zweigeschossig durch ein Gesims,
welches sich um die in den Ecken angeordneten dreifachen
Dienste herumkröpft. Unter, wie über dem Gesims haben
die Dienste noch je einen Schaftring, dazwischen die
an Pfalz-Neuburg (Kurpfalz) kam, im 30jährigen Kriege
öfter erobert wurde. — Barsch, Eifel 3, 1, l, 540 f., 556 f. — Biethelm,
Rhein. Ant. 1739, 5)2. — v. Stramberg, Rhein. Ant. 3, 9, 152 f., 179 f.
Weyden, Ahrthal 1839, 21 f. ^
///?< (?) SA<7-,
IU<?sC PCatrrA^rcAg, wA^^^grAtcA M&gfAtMp;
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ca^wp), aMgggM 7^^ fg(?gb?Mss?'(76% ^ScAfcA^w —
v. Stramberg, 3, 9, 158. —
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RM^t7s5g7y^g,' SO^& t/6Wggg%. — Corresijondenzbl. d. Westd.
Aton. Sehr. 1882, 10, 28.
.RöwAscAgr dig^gwg^gNt; I76'b &r CArmssgg w^cA
J$o^M<^ggcA gwt/gwaMgrA — Po^vs^M w gmgw
MuAg dgr NpoMmarM/.ArcAg gb^gwaMerC' — rö?wseAg
CrAwAiscAg i^scAriCG^wg, G^afA/MMt7e Gc.; 156*4 giw orr/u-
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g^Qgg Bggpg: Agg V/grrM PgM^Mtr dusgp.s'f - Barsch, a. 0. —
Brambach, C. J. Rh. 64i, 646, 648. — Freudenberg in Rhein. Jahrb. 6!, 185. — Kraus
in Rhein. Jahrb. 75, 180, — ebd. 181, 210. — Schaaffhausen, ebd. 77, 232. —
v. Stramberg 3, 9, 180.
Kath. Kirche, h. Peter und Paul, 1003 genannt.
Das jetzige Langhaus im 12. Jahrhundert auf der alten
Befestigung als romanische flachgedeckte Pfeilerbasilika
mit einem Westthurm vor dem Mittelschiff errichtet; der
Chor im Uebergangstil etwas breiter, als das Mittelschiff,
der anderen Seite sein Grabstein). 1295 war die Kirche wohl Voll-
endet, da sie damals der Abtei Deutz übergeben wurde.
In der Spätgothik des 15. Jahrhunderts wurde der Chor
gewölbt und die Sacristei, nach der Brandbeschädigung
von 1632 der Thurm 1674 unter Verwendung alten
Materials neu aufgebaut, die Seitenschiffe nach Westen zu
verlängert (das nördliche vielleicht schon früher) und gegen
den Thurm geöffnet, der aussen nun nur durch seine
stärkeren Mauern vor die Westfront vortritt; das Nord-
schiff um ein Emporengeschoss erhöht, so dass es mit dem
Mittelschiff ein gemeinschaftliches Dach bekam, bezw. im
Ostjoch als Querhaus aufsteigt.
Der Chor Schluss aus fünf Seiten des Zehnecks ge-
bildet, ist im Innern zweigeschossig durch ein Gesims,
welches sich um die in den Ecken angeordneten dreifachen
Dienste herumkröpft. Unter, wie über dem Gesims haben
die Dienste noch je einen Schaftring, dazwischen die