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A) SÄUGETHIERE.
§• i'34-
Ihr corlum ist von auffallender Ver-
schiedenheit der Stärke. Z. B. ausneh-
mend zart im Flügel der Fledermäuse;
ungeheuer dick hingegen bey manchen
Multungulis (namentlich bey den Rhino-
cern) und Palmatis [vor allen beym
Wallrofs *)]. Auch die Form der Pa-
pillen auf seiner Aufsenfläche ist bey
den mancherley Thieren dieser Classe
und selbst an verschiedenen Theilen
desselben Thieres vielartig; theils gar
fadenförmig, wie z. B. an den Tatzen
des Bären und ausnehmend sauber an
den Zitzen des eigentlichen Wallfisches
(fialaena mysticetus).
Die Farbe in der Malpighischert
Schleimhaut variirt zuweilen individuell
_ bey
*) Daher schon die alten Normannen ihre
fast unverwüstlichen Ankertaue daraus
verfertigten. — s. J. Spelmanni vita
Aelfredi magni Anglor. Megis. Oxon.
1678. Fol. pag. 205.
A) SÄUGETHIERE.
§• i'34-
Ihr corlum ist von auffallender Ver-
schiedenheit der Stärke. Z. B. ausneh-
mend zart im Flügel der Fledermäuse;
ungeheuer dick hingegen bey manchen
Multungulis (namentlich bey den Rhino-
cern) und Palmatis [vor allen beym
Wallrofs *)]. Auch die Form der Pa-
pillen auf seiner Aufsenfläche ist bey
den mancherley Thieren dieser Classe
und selbst an verschiedenen Theilen
desselben Thieres vielartig; theils gar
fadenförmig, wie z. B. an den Tatzen
des Bären und ausnehmend sauber an
den Zitzen des eigentlichen Wallfisches
(fialaena mysticetus).
Die Farbe in der Malpighischert
Schleimhaut variirt zuweilen individuell
_ bey
*) Daher schon die alten Normannen ihre
fast unverwüstlichen Ankertaue daraus
verfertigten. — s. J. Spelmanni vita
Aelfredi magni Anglor. Megis. Oxon.
1678. Fol. pag. 205.