VI.
BILDWERKE DES XVII. UND XVIII. JAHRHUNDERTS.
Venezianischer Meister. 17. Jahrhundert.
266. Allegorie der Ehre. Statuette. Carrarischer Marmor. H. 0,75. Erworben
1841 in Venedig (Sammlung Pajaro). — Tieck-Gerhard, Verz. d. B.-W. No. 725.
- Abb. Taf. XVI.
Aufrechtstehende Erauengestalt, der Kopf mit einem Lorbeerkranz geschmückt. In
beiden Händen Lorbeerblätter. Die Linke liegt an der Brust, die Rechte hält den von
der Schulter herabgefallenen Mantel.
Gegenstück zu No. 267.
267. Allegorie des Reichtums. Statuette. Carrarischer Marmor. H. 0,72.
Erworben 1841 in Venedig (Sammlung Pajaro). — Tieck-Gerhard, Verz. d.
B.-W. No. 724. — Abb. Taf. XVI.
Aufrechtstehende Frauengestalt, den Kopf zurückgeworfen, unter dem rechten Arm
ein Füllhorn, aus dem Münzen fallen. Die Linke hält auf der Brust den langen Mantel
zusammen.
Gegenstück zu No. 266.
Italienischer Meister. Anfang des 17. Jahrhunderts.
268.269. Maria und Johannes. Zwei Relieffiguren, ohne Grund. Bronze, helle
Patina. H. o,2i5. Erworben 1879 in Florenz.
Maria, aufrechtstehend, in einen faltenreichen Mantel gehüllt, die rechte Hand auf
die Brust gelegt, blickt schmerzvoll nach rechts oben.
Johannes, aufrechtstehend, nach links gewendet, mit gefalteten erhobenen Händen
und klagendem Ausdruck nach oben blickend.
Begleitfiguren eines nicht mehr vorhandenen Kruzifixes.
Italienischer Meister. 17. Jahrhundert.
270. Maria mit dem Kinde. Hochrelief. Papiermasse (Carta pesta), bemalt.
Oval. H. o,85, Br. 0,62. Der Rahmen hat unten eine Console, wohl zum
Aufstellen einer Lampe. Erworben 1882 in Florenz.
Maria in halber Figur, von vorn gesehen, von einem Cherub unterstützt, hält den
nackten segnenden Christusknaben vor sich. Beide blicken mit stark vorgeneigtem Kopl
in die Tiefe. -— Maria mit gelbem Kopftuch, rotem Gewand und blauem Mantel auf
dunklem Grund. Rahmen grün und vergoldet.
BILDWERKE DES XVII. UND XVIII. JAHRHUNDERTS.
Venezianischer Meister. 17. Jahrhundert.
266. Allegorie der Ehre. Statuette. Carrarischer Marmor. H. 0,75. Erworben
1841 in Venedig (Sammlung Pajaro). — Tieck-Gerhard, Verz. d. B.-W. No. 725.
- Abb. Taf. XVI.
Aufrechtstehende Erauengestalt, der Kopf mit einem Lorbeerkranz geschmückt. In
beiden Händen Lorbeerblätter. Die Linke liegt an der Brust, die Rechte hält den von
der Schulter herabgefallenen Mantel.
Gegenstück zu No. 267.
267. Allegorie des Reichtums. Statuette. Carrarischer Marmor. H. 0,72.
Erworben 1841 in Venedig (Sammlung Pajaro). — Tieck-Gerhard, Verz. d.
B.-W. No. 724. — Abb. Taf. XVI.
Aufrechtstehende Frauengestalt, den Kopf zurückgeworfen, unter dem rechten Arm
ein Füllhorn, aus dem Münzen fallen. Die Linke hält auf der Brust den langen Mantel
zusammen.
Gegenstück zu No. 266.
Italienischer Meister. Anfang des 17. Jahrhunderts.
268.269. Maria und Johannes. Zwei Relieffiguren, ohne Grund. Bronze, helle
Patina. H. o,2i5. Erworben 1879 in Florenz.
Maria, aufrechtstehend, in einen faltenreichen Mantel gehüllt, die rechte Hand auf
die Brust gelegt, blickt schmerzvoll nach rechts oben.
Johannes, aufrechtstehend, nach links gewendet, mit gefalteten erhobenen Händen
und klagendem Ausdruck nach oben blickend.
Begleitfiguren eines nicht mehr vorhandenen Kruzifixes.
Italienischer Meister. 17. Jahrhundert.
270. Maria mit dem Kinde. Hochrelief. Papiermasse (Carta pesta), bemalt.
Oval. H. o,85, Br. 0,62. Der Rahmen hat unten eine Console, wohl zum
Aufstellen einer Lampe. Erworben 1882 in Florenz.
Maria in halber Figur, von vorn gesehen, von einem Cherub unterstützt, hält den
nackten segnenden Christusknaben vor sich. Beide blicken mit stark vorgeneigtem Kopl
in die Tiefe. -— Maria mit gelbem Kopftuch, rotem Gewand und blauem Mantel auf
dunklem Grund. Rahmen grün und vergoldet.