44 U n U
Tage sonder zu treffen gegen einander über/ und
Hakendem Feinde keinen andern Abbruch / als
daß die Armee Samosata an denen schadhafften
Orten wieder befestigte: darauff wareRaphan-
dorbedacht/ völlig auffzubrechen / und sich nach
Palmyrene zu wenden; Asmadien aber beorder-
te er/ mit seinen dreytaustnd Reutern so lange
die Besatzung in Samosata zu verstarcken / biK
die Syrer davon abgezogen. Es war ihm nicht
lieb/ daß er aus demFelde gehen und in derFesimrg
bleiben solle/ doch des Feldherrn Willen muste er
diesesmahl genehm hallen. Der Abzug der Pers
sen wurde so unangetastet nicht gelassen / indem
Creon mit aller Macht in die letzten Regimenter
einfiele/ und alles nieder hieb. Asmadio / der
sich schon in dieFestung mit denSemigm begeben/
sähe diesem Gefechte eine gute Zell zu) endlich/ als
er merckcte/ daß die Persen embüsseten/ fiele er
mit funfftzehn hundert aus/ und käme dem Feind
so scharffin die Flancken/ daß er sich genöthiget be-
fände / die Persische Armee ruhig abziehen zu las-
sen/ und sich gegen ihn mit seinen Vslckem zu
wenden. Raphandor ließ ihn/ weil er ohne seine
Ordre ausgefallen/ im Stiche? dock ein Bacrria-
nischer Oberster / Chalab genannt/ stcundierte sei-
nen Herrn mit achthundert Reutern/und Haken
sie hernach einen solchen Schaden unter den Sy-
rern/ das/ was nicht flöhe/ erliegen müße/ und
WB
Och
> Kü Ä
Hück
D Er
Ast!!
chM
Wii
PK!
Ttzi
ß
Tage sonder zu treffen gegen einander über/ und
Hakendem Feinde keinen andern Abbruch / als
daß die Armee Samosata an denen schadhafften
Orten wieder befestigte: darauff wareRaphan-
dorbedacht/ völlig auffzubrechen / und sich nach
Palmyrene zu wenden; Asmadien aber beorder-
te er/ mit seinen dreytaustnd Reutern so lange
die Besatzung in Samosata zu verstarcken / biK
die Syrer davon abgezogen. Es war ihm nicht
lieb/ daß er aus demFelde gehen und in derFesimrg
bleiben solle/ doch des Feldherrn Willen muste er
diesesmahl genehm hallen. Der Abzug der Pers
sen wurde so unangetastet nicht gelassen / indem
Creon mit aller Macht in die letzten Regimenter
einfiele/ und alles nieder hieb. Asmadio / der
sich schon in dieFestung mit denSemigm begeben/
sähe diesem Gefechte eine gute Zell zu) endlich/ als
er merckcte/ daß die Persen embüsseten/ fiele er
mit funfftzehn hundert aus/ und käme dem Feind
so scharffin die Flancken/ daß er sich genöthiget be-
fände / die Persische Armee ruhig abziehen zu las-
sen/ und sich gegen ihn mit seinen Vslckem zu
wenden. Raphandor ließ ihn/ weil er ohne seine
Ordre ausgefallen/ im Stiche? dock ein Bacrria-
nischer Oberster / Chalab genannt/ stcundierte sei-
nen Herrn mit achthundert Reutern/und Haken
sie hernach einen solchen Schaden unter den Sy-
rern/ das/ was nicht flöhe/ erliegen müße/ und
WB
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Hück
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Ast!!
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