KW
wieder käme/und hätte sie ihnen mit Neigung ei-
ms langen Pfeiles / den sie in der Hand sührete/
> HL? bereits gnädige Zeichen ihrer Kemmß gegeben.
Fürst Cordulo stiegen die Freuden-Thrgnm .
'4G H in die Augeu/rmd kunte er kaum die wenigsten Am
genbiicke noch erwarten / ehe er seine liebste Toch-
ter sehen solte: Bidargis aber zitterte recht voo
Verlangen/ dieses ihr emtziges Krnd in ihre Mür-
teckche Armen zu schliessen.
g Endlich hörettn sie die Trompeten der Burg
„Zhxx kommen / und dieser Klang erwecke» in des
Stadthaiters und seiner Gemahlin ihrenHertze»
!,^7!'Ahefftige Regungen.
«iß Es wäre Befehl gegebenchaß so Wdhl auffdein
, . Bnrgplazze als auch in dem inwendigen Schloß«
/. 7 7 «i! Hsft / die volle Garde im Gewehre stehen solle r
,'^Wd» Wie dann auch eine grosse Anzahl CavaUicre m
'ttMsßtz pxr entern Stiege w arteten/den fremdenFürstea
'^«W und daSFräulein daselbstzubewillkommen.
Da nun dieser schsne Einzug in das Schloß
eiklsiM geschah- / dessen Fenster durch und durch mit Da-
lMM men und Hoff-Leuten angefülltt/kume sich so wol
«WO Fürst Corbuio als Bidargis/und der ganhc Hoff
KtHich! über so trefflichen Auffbutz nicht gnugsam ver»
'lulN-W- wundern.
Die Ritterschafft stellet-sich in gute Ordnungt
PrintzTimaraber nebst seinen beyden vornehm«
seWh stur Bedienten stiegen von Pferden /.wie dann --
wieder käme/und hätte sie ihnen mit Neigung ei-
ms langen Pfeiles / den sie in der Hand sührete/
> HL? bereits gnädige Zeichen ihrer Kemmß gegeben.
Fürst Cordulo stiegen die Freuden-Thrgnm .
'4G H in die Augeu/rmd kunte er kaum die wenigsten Am
genbiicke noch erwarten / ehe er seine liebste Toch-
ter sehen solte: Bidargis aber zitterte recht voo
Verlangen/ dieses ihr emtziges Krnd in ihre Mür-
teckche Armen zu schliessen.
g Endlich hörettn sie die Trompeten der Burg
„Zhxx kommen / und dieser Klang erwecke» in des
Stadthaiters und seiner Gemahlin ihrenHertze»
!,^7!'Ahefftige Regungen.
«iß Es wäre Befehl gegebenchaß so Wdhl auffdein
, . Bnrgplazze als auch in dem inwendigen Schloß«
/. 7 7 «i! Hsft / die volle Garde im Gewehre stehen solle r
,'^Wd» Wie dann auch eine grosse Anzahl CavaUicre m
'ttMsßtz pxr entern Stiege w arteten/den fremdenFürstea
'^«W und daSFräulein daselbstzubewillkommen.
Da nun dieser schsne Einzug in das Schloß
eiklsiM geschah- / dessen Fenster durch und durch mit Da-
lMM men und Hoff-Leuten angefülltt/kume sich so wol
«WO Fürst Corbuio als Bidargis/und der ganhc Hoff
KtHich! über so trefflichen Auffbutz nicht gnugsam ver»
'lulN-W- wundern.
Die Ritterschafft stellet-sich in gute Ordnungt
PrintzTimaraber nebst seinen beyden vornehm«
seWh stur Bedienten stiegen von Pferden /.wie dann --