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-er mit einer starcken Peitsche unmenschlich zu-
h? v strich/wenn der junge Sclave nur in etwas m-
hen wolle/ und durch so hartesV?rfahcen b 'weg^
te er so wo! den Prmtz als Epaudorn zum Mitleid
den / daß sie innen hielten/biß diese beydennäher
' zu ihnen kamen.
Der Sclave nähme das Hertz daß/ als er an
dem Prinß gelangete / er die Eymer niederletze-
te/und einen Fu vor ihmthat; es möchten
S. Hoheit ihn aus dieser schmaligmWenstbar-
keit erlösen/ darein ihn das die Unschuld zum öff-.
tern verfolgende Gluck geseßet/ da es ihn doch
erstlich von gantz edlen Geschlecht kaffen geboh-
renwerden.
.. Arsaces sähe wohl ans feinem Gesicht / daß
, er von guter Änkunfft seyn mäste/ darum ließ er
D sich gleich den unstetigen Zustand Wests jungen
' ' V Menschens erbarmen/ und sagte zu seinem Fäh-
rer; Wie hoch haltest du ihn/ du wirst mir ihn
, lassen müssen / weil er meine Dienste besser/als die
h Deinigen/ wird verrichten können.
''" kG Der Alte besann sich etwas/ antwortete aber
bald' Ich verlange nichts von euch/ Gnädiger
- Hs Herr/ wann ihr mich zugleich m euren
: G Schütz nehmen / und nur einen kleinen Dienst
geben wollet / dabey ich mein Leben hinbringen
Z-Zs kan/dennichauch dieses Amt über dir Sclaven
K Lll4 hey