Consonanten in der Mitte eines Wortes. 69
gehen, und die Wirkung dieser Regel wird durch die Ausstofsung des 2"
nicht aufgehoben. Hierdurch erklärt sich z. B. ^f^" er leckt, aus ^fj,
für c^rfär. Der Imperativ <rfu%" erklärt sich aus feffT für r^il^T» nach
Regel 104.
103 \ Wenn die auf ^ ausgehende Wurzel mit ^ anfängt, so
geht $" ä) vor fT> Ef ä^f» und*»» ^ in JT über, und veranlafst, nach
Analogie von Regel 83. cy), die Verwandlung des folgenden ff oder ET in
IJ. Das <£ des Imperativs geht, nach Regel 104, ebenfalls in &J über.
b) Vor den mit ff anfangenden Verbal- und Casus-Endungen geht & eben-
falls in ^ü, und vor SJ", M* in 3T über, wobei aber, nach Analogie von Re-
gel 83. c@), die an dem 3T verloren gehende Aspiration auf das anfan-
gende «[ zurücktritt, welches daher in ET übergeht; z.B.
J^ mit f^T, fT, <T, gr, f^ bildet ^tpEJ £r melket, J5V( gemolken, <^f
melken, JKf ihr melket, jfj^" melke, d)
3^ mit |%, £jfär, g, wj^r, Sf bildet £ftfer du melkest, &jl^frl #* «"W
melken, ttfi m dm melkenden, UTOJTT «fesi melkenden, £J7|f /Ar
melket, b) '
Anmerkung. Die Wurzeln, welche mit jT oder ^£ anfangen, verwandeln eben-
falls diese Anfangsbuchstaben in ihren entsprechenden Aspiraten, im Falle, nach
Regel 102. b) und c), die Aspiration des schliefsenden i^j" durch seine Verwand-
's
lung in efj", 2T oder 2" verloren geht.
104. Das ^ der Personal-Endung f^, geht nach allen Conso-
nanten, mit Ausnahme der Halbvocale und Nasale, in % über, welches
•s.
aber, nach Regel 91, bei vorhergehendem Lingual, der Veränderung in
5" unterworfen ist. Z. B.
gehen, und die Wirkung dieser Regel wird durch die Ausstofsung des 2"
nicht aufgehoben. Hierdurch erklärt sich z. B. ^f^" er leckt, aus ^fj,
für c^rfär. Der Imperativ <rfu%" erklärt sich aus feffT für r^il^T» nach
Regel 104.
103 \ Wenn die auf ^ ausgehende Wurzel mit ^ anfängt, so
geht $" ä) vor fT> Ef ä^f» und*»» ^ in JT über, und veranlafst, nach
Analogie von Regel 83. cy), die Verwandlung des folgenden ff oder ET in
IJ. Das <£ des Imperativs geht, nach Regel 104, ebenfalls in &J über.
b) Vor den mit ff anfangenden Verbal- und Casus-Endungen geht & eben-
falls in ^ü, und vor SJ", M* in 3T über, wobei aber, nach Analogie von Re-
gel 83. c@), die an dem 3T verloren gehende Aspiration auf das anfan-
gende «[ zurücktritt, welches daher in ET übergeht; z.B.
J^ mit f^T, fT, <T, gr, f^ bildet ^tpEJ £r melket, J5V( gemolken, <^f
melken, JKf ihr melket, jfj^" melke, d)
3^ mit |%, £jfär, g, wj^r, Sf bildet £ftfer du melkest, &jl^frl #* «"W
melken, ttfi m dm melkenden, UTOJTT «fesi melkenden, £J7|f /Ar
melket, b) '
Anmerkung. Die Wurzeln, welche mit jT oder ^£ anfangen, verwandeln eben-
falls diese Anfangsbuchstaben in ihren entsprechenden Aspiraten, im Falle, nach
Regel 102. b) und c), die Aspiration des schliefsenden i^j" durch seine Verwand-
's
lung in efj", 2T oder 2" verloren geht.
104. Das ^ der Personal-Endung f^, geht nach allen Conso-
nanten, mit Ausnahme der Halbvocale und Nasale, in % über, welches
•s.
aber, nach Regel 91, bei vorhergehendem Lingual, der Veränderung in
5" unterworfen ist. Z. B.