DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.609#0166
Pronomina. 145
3?£f dieser, TÜ( diese. Die obliquen Casus sing, zeigen JT als Stamm,
dessen 31 im Acc. verlängert wird, und wie das ?J der ersten Deklina-
tion in einigen Casus in J7 übergeht, denn *T?TT und *TT<T erklärt sich
nach R.55 aus^ + W und q"+J, und dieser Stamm q" steht im Dat.
und Gen. ohne irgend einen Zusatz als Nebenform. Der Acc. hat qj
als Nebenform, und der Abi. sing. FT, wie die erste Deklination zum
Casuszeichen, im Fall man nicht, ohne Noth, 3JrT als Endung, und
eine Ausstofsung des wurzelhaften ?T annehmen will. Im Plural ist
ebenfalls der Nom. ^^ (aus 5f + ?T) ohne Zusammenhang mit den obli-
quen Casus; diese haben den blofsen Vocal 1$ zum Stamm, welchem
die Sylbe FT, deren ?I in mehreren Casus sich verlängert, beigefügt
wird, wie beim Pronomen der zweiten Person, und bei denen der drit-
ten im Singular (vergl.Ii.266J. Der Acc, Dat. und Gen. haben JT^T"
als Nebenform, im Dual ?ft, und der Abi. pl. hat wie im Singular pf
zum Charakter. Die übrigen Eigenheiten der Deklination dieses Pro-
nomens sind aus der Tafel zu R. 263 zu enl nehmen.
Pronomen der zweiten Person.
265. Der Nom. sing, hat FT als Stamm und j% als Endung, wie
3T^T und 3jq\ und von diesem Stamme kommt auch der Dat. Fpq". Die
übrigen obliquen Casus, mit Ausnahme des Gen., haben <$■ zum Stamm,
dessen ^ im Acc. verlängert, und in anderen Casus in JT verwandelt
wird, nach Analogie des Stammes der ersten Person JT. Der Dat.
und Gen. haben fl\ und der Acc. pIT als Nebenform. Der Gen. rfä
scheint aus FT durch Guna-Verstärkung und 1% als Endung gebildet
(FT^f aus rft+?l). Der Plural hat U zum Stamm, dessen 3 im Nom.
[19]
3?£f dieser, TÜ( diese. Die obliquen Casus sing, zeigen JT als Stamm,
dessen 31 im Acc. verlängert wird, und wie das ?J der ersten Deklina-
tion in einigen Casus in J7 übergeht, denn *T?TT und *TT<T erklärt sich
nach R.55 aus^ + W und q"+J, und dieser Stamm q" steht im Dat.
und Gen. ohne irgend einen Zusatz als Nebenform. Der Acc. hat qj
als Nebenform, und der Abi. sing. FT, wie die erste Deklination zum
Casuszeichen, im Fall man nicht, ohne Noth, 3JrT als Endung, und
eine Ausstofsung des wurzelhaften ?T annehmen will. Im Plural ist
ebenfalls der Nom. ^^ (aus 5f + ?T) ohne Zusammenhang mit den obli-
quen Casus; diese haben den blofsen Vocal 1$ zum Stamm, welchem
die Sylbe FT, deren ?I in mehreren Casus sich verlängert, beigefügt
wird, wie beim Pronomen der zweiten Person, und bei denen der drit-
ten im Singular (vergl.Ii.266J. Der Acc, Dat. und Gen. haben JT^T"
als Nebenform, im Dual ?ft, und der Abi. pl. hat wie im Singular pf
zum Charakter. Die übrigen Eigenheiten der Deklination dieses Pro-
nomens sind aus der Tafel zu R. 263 zu enl nehmen.
Pronomen der zweiten Person.
265. Der Nom. sing, hat FT als Stamm und j% als Endung, wie
3T^T und 3jq\ und von diesem Stamme kommt auch der Dat. Fpq". Die
übrigen obliquen Casus, mit Ausnahme des Gen., haben <$■ zum Stamm,
dessen ^ im Acc. verlängert, und in anderen Casus in JT verwandelt
wird, nach Analogie des Stammes der ersten Person JT. Der Dat.
und Gen. haben fl\ und der Acc. pIT als Nebenform. Der Gen. rfä
scheint aus FT durch Guna-Verstärkung und 1% als Endung gebildet
(FT^f aus rft+?l). Der Plural hat U zum Stamm, dessen 3 im Nom.
[19]