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https://doi.org/10.11588/diglit.609#0293
Kridanta - Suffixe. 269
im Part.praes.parasm. c^fclcT von qsj", tTTtT von fJ7, SU-e^H von S^T,
^fr^fT von 31' ^X von ^t SWfJ von f. *pfrT von gar, Rl-cJH von
f%, (^|*c|H von ^R" nach ü 381.), rF^rT von FR, £RtT von q.
594. Wenn eine Wurzel in den vier ersten Temp. und Mod.,
besonders in den Guna- losen Personen, unregelmäfsig ist oder einen
Stellvertreter annimmt, so gilt dasselbe von dem Part, praes.; z.B.
IH&H von ^|T nach R.326., fopZTrT von &m nach R. 331, S^ltT von
cpT nach -Ä- 361. Deklinirt wird dieses Part, nach R. 218. und 219.
Aufserdem ist zu bemerken, dafs die Wurzeln welche in der 3. P. pl.
Tjfö{ für 3Ejf% bilden,, wenn sie gleich keine Reduplikation haben, nach
.ft.219. deklinirt werden; z.B. D\\{\r\ bildet im Nom. masc. der drei
Zahlen $rm $jwtf\, i>|IHHH (s.R.363.).
595. Das Femininum bildet, durch Anfügung des ihm charak-
teristischen r, Sjjfft oder ggpFfV- Die Wurzeln der ersten Conj. haben
viel häufiger %p?ft als 3*ftft, und die der drei übrigen Conjugationen
viel häufiger IJffr als ijtfj. Die dritte Klasse und Wurzeln der zwei-
ten, welche in der 3. P. pl.par. sSffff bilden, haben niemals 3Ep?ft- Bei-
spiele der selteneren Art sind: fc^itfl umherwandelnd von ^fT Kl. 1.
(Nalus 12.10.), 3*Trft wohnend von q^Kl.l. (IS. 13.66.), EJI(Mtil Al-
tera machend von £J Caw,s. (N. 16.18.), Vtfl weinend von K^ Kl.2.
(K16.33. u. 17.12. dagegen ^rjt N. 11.13. u. 15. und an vielen an-
deren Stellen); 4)qm1 machend von ^ Kl.8. s.Ä.383. (N. 16.11).
596. Das zweite Futurum parasm. setzt das Suffix 9STrT an
die charakteristische Sylbe f?T, mit Befolgung der R. 304., wornach
PT mit 53fr, ^fff bildet, welches nach .#.218. deklinirt wird. Das
im Part.praes.parasm. c^fclcT von qsj", tTTtT von fJ7, SU-e^H von S^T,
^fr^fT von 31' ^X von ^t SWfJ von f. *pfrT von gar, Rl-cJH von
f%, (^|*c|H von ^R" nach ü 381.), rF^rT von FR, £RtT von q.
594. Wenn eine Wurzel in den vier ersten Temp. und Mod.,
besonders in den Guna- losen Personen, unregelmäfsig ist oder einen
Stellvertreter annimmt, so gilt dasselbe von dem Part, praes.; z.B.
IH&H von ^|T nach R.326., fopZTrT von &m nach R. 331, S^ltT von
cpT nach -Ä- 361. Deklinirt wird dieses Part, nach R. 218. und 219.
Aufserdem ist zu bemerken, dafs die Wurzeln welche in der 3. P. pl.
Tjfö{ für 3Ejf% bilden,, wenn sie gleich keine Reduplikation haben, nach
.ft.219. deklinirt werden; z.B. D\\{\r\ bildet im Nom. masc. der drei
Zahlen $rm $jwtf\, i>|IHHH (s.R.363.).
595. Das Femininum bildet, durch Anfügung des ihm charak-
teristischen r, Sjjfft oder ggpFfV- Die Wurzeln der ersten Conj. haben
viel häufiger %p?ft als 3*ftft, und die der drei übrigen Conjugationen
viel häufiger IJffr als ijtfj. Die dritte Klasse und Wurzeln der zwei-
ten, welche in der 3. P. pl.par. sSffff bilden, haben niemals 3Ep?ft- Bei-
spiele der selteneren Art sind: fc^itfl umherwandelnd von ^fT Kl. 1.
(Nalus 12.10.), 3*Trft wohnend von q^Kl.l. (IS. 13.66.), EJI(Mtil Al-
tera machend von £J Caw,s. (N. 16.18.), Vtfl weinend von K^ Kl.2.
(K16.33. u. 17.12. dagegen ^rjt N. 11.13. u. 15. und an vielen an-
deren Stellen); 4)qm1 machend von ^ Kl.8. s.Ä.383. (N. 16.11).
596. Das zweite Futurum parasm. setzt das Suffix 9STrT an
die charakteristische Sylbe f?T, mit Befolgung der R. 304., wornach
PT mit 53fr, ^fff bildet, welches nach .#.218. deklinirt wird. Das