IVInck. cle 8tnöl. iFz
verdirbt ihr so allen Freudengcmrß und zieht sich in
den Hintergrund der Loge zurück. Gegründet scheint
uns die Bemerkung zu seyn, daß, wer nicht den
italienischen Gesang kenne, keinen Begriff von Mu-
sik habe.
1.68 voix, en Itaüe, ont cetts Niol1e886 et cetts
äouceur, gui i2ppelient et le p2ikum 6es Üsui8 et
I2 purere 6u ciel. 1.2 N2tuis 2 6s8tine certe rnu-
5igue pour cs clim2t; I'uue esr eomme un reüet
cle I'sutre. — 1.2 Zaiete msme c^us 1s rnusigue
821t 8i bien excitsr, n's8t point uns A2iet6
vulAaire, gui ns cii86 rien ä I'iM3^in2rion. ^.u
lonä 6e la sois gu'eile ännne, ii / 2 äs8 8ens2,
rion8 poerigus5, uns revsrie 2gre2b1s gue 1e8 xl2i-
8anteries P2ries8 ne 82Ut2isnt i2M2is in8pirer.
Corinne wird durch ein mit Flöten begleitetes Duo
so gerührt, daß sie sich das Gesicht mit ihrem
Schnupftuche bedeckt. Oswald naht sich ihr nun
wieder, und Corinne sagt zu ihm: Lorroirs; je
rrre seris preis L irr' svnnorrir. Er führt sie an
die freye Luft auf einen Balcon, und hier kündigt
sie ihm an: sie habe die Gewohnheit, sich immer vor
der heiligen Woche in ein Kloster zu begeben, um
sich auf die Osterfeyer vorzubereiten; sie werde ihn
also ganzer acht Tage nicht sehen. Oswald ruft
aus: i^ri6 rr'etes-V0U8 In niLML reli^ion,
(Irr 1N61H6 xn) s HNL nroi! Und Corinne crwie-
verdirbt ihr so allen Freudengcmrß und zieht sich in
den Hintergrund der Loge zurück. Gegründet scheint
uns die Bemerkung zu seyn, daß, wer nicht den
italienischen Gesang kenne, keinen Begriff von Mu-
sik habe.
1.68 voix, en Itaüe, ont cetts Niol1e886 et cetts
äouceur, gui i2ppelient et le p2ikum 6es Üsui8 et
I2 purere 6u ciel. 1.2 N2tuis 2 6s8tine certe rnu-
5igue pour cs clim2t; I'uue esr eomme un reüet
cle I'sutre. — 1.2 Zaiete msme c^us 1s rnusigue
821t 8i bien excitsr, n's8t point uns A2iet6
vulAaire, gui ns cii86 rien ä I'iM3^in2rion. ^.u
lonä 6e la sois gu'eile ännne, ii / 2 äs8 8ens2,
rion8 poerigus5, uns revsrie 2gre2b1s gue 1e8 xl2i-
8anteries P2ries8 ne 82Ut2isnt i2M2is in8pirer.
Corinne wird durch ein mit Flöten begleitetes Duo
so gerührt, daß sie sich das Gesicht mit ihrem
Schnupftuche bedeckt. Oswald naht sich ihr nun
wieder, und Corinne sagt zu ihm: Lorroirs; je
rrre seris preis L irr' svnnorrir. Er führt sie an
die freye Luft auf einen Balcon, und hier kündigt
sie ihm an: sie habe die Gewohnheit, sich immer vor
der heiligen Woche in ein Kloster zu begeben, um
sich auf die Osterfeyer vorzubereiten; sie werde ihn
also ganzer acht Tage nicht sehen. Oswald ruft
aus: i^ri6 rr'etes-V0U8 In niLML reli^ion,
(Irr 1N61H6 xn) s HNL nroi! Und Corinne crwie-