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iVI. (üieeroniL Ojvern illStoricm. Z0Z
c^rio irn, ut, c^u36 innxiine exeollant in eo-
Ariern imirndinrn, en ^ili^enrissims ^6v§6-
c^rinlrir. sj?run ereeecznr exereiterrio, c^rin. il-
Irriir, Einern LiNto cleleAevir, iniirelia^o eikin-
^nr, nrc^iue ira. ex^viinnr ete. Dem Her. ist
clemonsrnemuL verdächtig, weil Antonius nir-
gends zeige, wen der Lehrling der Beredtsamkeit
nachahmen solle, und er möchte dafür lesen: nt
cieliiaeret, csriein irnitetiir-; oder: ur diliZen-
r.6v vicleerr, c^nem» imirerein. Uns kommt es
vor, als wenn das Uemorrsrnnre schon darin liege,
daß er unmittelbar vorher erzählt, er habe demSul-
picius den Crassuö zum Muster der Nachahmung
vorgehalten, wovon er sogleich zu seinen Vorschrift-
en übergeht: „Der Unterricht muß also davon be-
ginnen, daß man den Schülern nachweift, was für
Männer ste nachzuahmen haben,« wobey übrigens
nicht die selbsteigne Prüfung des Schülers ausge-
schlossen wird, von welchem es daher in der Rekapi-
tulation des ganzen Kapitels heißt: xniinum vi-
brier rreeesse est irr oleliZeir^o. Aber weiter;
der Her. hält die nächstfolgenden Worte jenes Satz-
es: wrcruL ikn, eit, czrrne inerxirne exeellenr
in 60, c^riem iinitubiteri?, en. tUÜCSNliksime
^er-Lec^unrul', für Interpolation, da die Vor-
schrift, wie die Nachahmung beschaffen seyn müsse,
in den Worten folge: runr ereeeclerr exeveimrio,
iUum, c^eem nnre ciele^evir, irnimiido
 
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