ZO4 1. lüiooronis 0POVN rlietorion.
eKin^at. Wenn uns aber nicht alles trügt, so
handeln beyde Stellen von verfchiednen Sachen,
die erste von der besonnensten Ueberlegung dessen,
was an dem erkohrnen Muster nachzuahmen sey, die
andre aber von den praktischen Uebungen nach jenem
Vorbilde selbst. Da aber von den lehtern erst Kap.
2Z, 96 blano i^inn? Liiuilituclinoin c^ui nnir^-
riono Lssec^ui volot, turn oxeiOitationi-
i)U8 orobris atc^uo inA^nis, tunr Loribonclo
rnnxiino etc:., förmlich die Rede ist,
so möchten wir in obiger Stelle lieber die Worte:
rum AooecZar oxoroiratio — eKruA^t, für einen
nicht hieher gehörigen Züsah ansehen, und, nach
Herauswerfung desselben, das Uebrige so an einan-
der reihen: ut, Huae inAximo oxoeliant in
eo, — on (ZiliAOnusLirno ^ersol^u^tuv ntt^uo
ox^rrirnert.
Kap. 2z, 96 halten wir es für keine Verbes-
serung, wenn vorgeschlagen wird zu lesen: in ^nn
(orutiono Lui^iost) nuno intercluin, nr in
Iiorbris rustioi solent c^ioero cis Luuunu. ubor-
tÄte, inosr luxuriös ^uuoclÄin, und erklären die
gemeine Lesart so: in c^un nuno intor-
«Zum, ur in liorbis rusrioi solont cli-
oore so. inosLO luxuriern <^UÄncl3Nt in suni-
rnn udortaw, in surnmn uderturo in-
ost luxuriös c^uÄSclnm. »In seinemVor-
trag ist beym höchsten Reichthum eine gewisse Uep-
eKin^at. Wenn uns aber nicht alles trügt, so
handeln beyde Stellen von verfchiednen Sachen,
die erste von der besonnensten Ueberlegung dessen,
was an dem erkohrnen Muster nachzuahmen sey, die
andre aber von den praktischen Uebungen nach jenem
Vorbilde selbst. Da aber von den lehtern erst Kap.
2Z, 96 blano i^inn? Liiuilituclinoin c^ui nnir^-
riono Lssec^ui volot, turn oxeiOitationi-
i)U8 orobris atc^uo inA^nis, tunr Loribonclo
rnnxiino etc:., förmlich die Rede ist,
so möchten wir in obiger Stelle lieber die Worte:
rum AooecZar oxoroiratio — eKruA^t, für einen
nicht hieher gehörigen Züsah ansehen, und, nach
Herauswerfung desselben, das Uebrige so an einan-
der reihen: ut, Huae inAximo oxoeliant in
eo, — on (ZiliAOnusLirno ^ersol^u^tuv ntt^uo
ox^rrirnert.
Kap. 2z, 96 halten wir es für keine Verbes-
serung, wenn vorgeschlagen wird zu lesen: in ^nn
(orutiono Lui^iost) nuno intercluin, nr in
Iiorbris rustioi solent c^ioero cis Luuunu. ubor-
tÄte, inosr luxuriös ^uuoclÄin, und erklären die
gemeine Lesart so: in c^un nuno intor-
«Zum, ur in liorbis rusrioi solont cli-
oore so. inosLO luxuriern <^UÄncl3Nt in suni-
rnn udortaw, in surnmn uderturo in-
ost luxuriös c^uÄSclnm. »In seinemVor-
trag ist beym höchsten Reichthum eine gewisse Uep-