Durch das Gewerbesteueradik t vor 2. Novaatber 181o
d? sür ganz Preu» .en e in : allsv?:>?lne Gew erb esrelhelt prokla-
-rt und die Grundsätze des i ■< uen Systems waren in d'*» Gewer-
Tel i?.«i 4 ia - tz vo'ä 7» Sap tauber 131.1 zu eine» neuen Cawerbore
Peinigt worden. Damit -raren alle srüheren Sonderstellungen
r Irnungexi beseitigt und U estoßder» der Zur. stzwart ausgeho-
Q* Nur als sreie Korporation blieben die In nur gen bestehen
1 jeder Gewerbetreibende hatte das Recht sich einer solchen
^uso hl leiser., könnt» aber auch ausserhalb derselben bein Ge-
rbe ausüben. Fortwährend wurdet: Vorstellungen erhoben über
e Schädlichkeit der Gewerbesreiheit und wurden Bitten laut-
1 Wiederherstellung des Zjui stzwan i- es von Seit?.*: derer , die
für möglich hielten die Fr twicklurg den Produktion und der
tölkarung aus3ühalten und die vor. der Rückkehr zu den alter
rhältri^ser eine Besserung, ihrer Lage erhositen. So z. B.
e Bitten des Berliner Magistrat»» an der •■Iris ter Irrem
• Juli. 1832, ar der Polizeipräsidenten ans. 19. Mai 1832 und
Mer an der Minister des Innern und für Handel und. Gewerbe
<3. Juli 1833. Trotzdem gewann die Gewerbesreiheit Iw ter wehr
tzgeberischen Boden in der preuaiweher Monarchie und wur-
Mhlies lieh, aba,ek~her von 1 01 Harzo tu« S--?..chven und le»
r*lsuriu»r Re&ierung.sbezirk, überall (surchtefuhrt.
Die La^e der Han .warker wurde jetzt , wo sie des sie
frützandm Zjrstzvar:.,beraubt/ waren, erst r-cht kür«^ -lieh
-Imd und ei all e.Keine wirtschaftliche Situation zu ;r-
Lb des vorigen J’ihriiOderts tru£ roch dazu bei. Die /oh 177o
* teilenden Korn- und Bodenpr-eise in Norddeutschland , die
1813-17, die Ackernaukris 1» 182o-25, die Aushebung
Kon Mr ei t al sp$ere und da&it das $ in «atzen der er: gl Ischen
2kurrenz wirkten noch dahin le» Handwerk das Laben zu er -
iweren. Vollko-üen ändert sich die Lage der Gesellen. Dl?
d? sür ganz Preu» .en e in : allsv?:>?lne Gew erb esrelhelt prokla-
-rt und die Grundsätze des i ■< uen Systems waren in d'*» Gewer-
Tel i?.«i 4 ia - tz vo'ä 7» Sap tauber 131.1 zu eine» neuen Cawerbore
Peinigt worden. Damit -raren alle srüheren Sonderstellungen
r Irnungexi beseitigt und U estoßder» der Zur. stzwart ausgeho-
Q* Nur als sreie Korporation blieben die In nur gen bestehen
1 jeder Gewerbetreibende hatte das Recht sich einer solchen
^uso hl leiser., könnt» aber auch ausserhalb derselben bein Ge-
rbe ausüben. Fortwährend wurdet: Vorstellungen erhoben über
e Schädlichkeit der Gewerbesreiheit und wurden Bitten laut-
1 Wiederherstellung des Zjui stzwan i- es von Seit?.*: derer , die
für möglich hielten die Fr twicklurg den Produktion und der
tölkarung aus3ühalten und die vor. der Rückkehr zu den alter
rhältri^ser eine Besserung, ihrer Lage erhositen. So z. B.
e Bitten des Berliner Magistrat»» an der •■Iris ter Irrem
• Juli. 1832, ar der Polizeipräsidenten ans. 19. Mai 1832 und
Mer an der Minister des Innern und für Handel und. Gewerbe
<3. Juli 1833. Trotzdem gewann die Gewerbesreiheit Iw ter wehr
tzgeberischen Boden in der preuaiweher Monarchie und wur-
Mhlies lieh, aba,ek~her von 1 01 Harzo tu« S--?..chven und le»
r*lsuriu»r Re&ierung.sbezirk, überall (surchtefuhrt.
Die La^e der Han .warker wurde jetzt , wo sie des sie
frützandm Zjrstzvar:.,beraubt/ waren, erst r-cht kür«^ -lieh
-Imd und ei all e.Keine wirtschaftliche Situation zu ;r-
Lb des vorigen J’ihriiOderts tru£ roch dazu bei. Die /oh 177o
* teilenden Korn- und Bodenpr-eise in Norddeutschland , die
1813-17, die Ackernaukris 1» 182o-25, die Aushebung
Kon Mr ei t al sp$ere und da&it das $ in «atzen der er: gl Ischen
2kurrenz wirkten noch dahin le» Handwerk das Laben zu er -
iweren. Vollko-üen ändert sich die Lage der Gesellen. Dl?