die Erreichung xller vernünftigen Zwecke des Menschen
unterstützen, sinh aber in di--? innere Bewegung dieser
Entwicklung nicht cinmisnhcn oder sich die Leitung der“
selben anmassen.
Mn anderes, in der Natur des Menschen begrün“
dedes Hecht ist das der Assoziation. Die einheitlich®
atur und Bestimmung des Mens-ehen ergibt so viele
Berüh rungspunkte und di? Zwenke des Menschen sind so
ineinander tfd2s£tfdXöä£XsS verslochten und voneinander
abhängig un' so kompliziert, dass vereinzelte Kräste
si^ g ir nicht erreichen könnten. A.a.0.206.
Da alle Menschen dieselbe Natur und daher auch
d mselben Zweck und dieselbe Bestimmung haben, so sin-
den unter-? ihnen zahlreiche Beruhrungs- und Vereini-
gungspunkt'' st-*.tt; da serner alle Zwecke menschlichen
Lebens dergestalt verbunden sind, dass jeder sür seine
Verwirklichung die der übrigen fordert, udd da jeder
besondere Zweck, z.B. die Vervollkommnung einer Wissen-
schaft oder Kunst noch ein zu weites C-eblet enthält,
um durch einen Menschen allein erreicht werden ax können,
sg müssen die Menschen, um durch das Zusammenwirken ihres
blotes und ihrer Tätigkeit Arbeiten zu vollführen,sür
welche ihre vereinzelten Kräfte nicht hingereicht haben
würden, sich vereinigen oder assozieren. Demnach wird
dl--. Assoziation durch die menschliche Natur gesedert*.
Aus dem Prinzip der Individualität beruht die
naturrschllche Begründung des Mrentums, indem dieses
Prinzip der Persönlichkeit seine Anerkennung in der Oe-
aellsrhast durch die Anerkennung des Mg-mtume erlangt»
Die Menschheit hat das Recht sich alle Bachen anzu-
eignen,wann sä zu ihrem Bestehen notwendig ist. "Der A.a,0.237.
M>nsch ist X.I30 uxs dieser JJrd« dasjenige Wesen, welches
die Mission hat, sich durch Wissenschaft und Kunst, die
unterstützen, sinh aber in di--? innere Bewegung dieser
Entwicklung nicht cinmisnhcn oder sich die Leitung der“
selben anmassen.
Mn anderes, in der Natur des Menschen begrün“
dedes Hecht ist das der Assoziation. Die einheitlich®
atur und Bestimmung des Mens-ehen ergibt so viele
Berüh rungspunkte und di? Zwenke des Menschen sind so
ineinander tfd2s£tfdXöä£XsS verslochten und voneinander
abhängig un' so kompliziert, dass vereinzelte Kräste
si^ g ir nicht erreichen könnten. A.a.0.206.
Da alle Menschen dieselbe Natur und daher auch
d mselben Zweck und dieselbe Bestimmung haben, so sin-
den unter-? ihnen zahlreiche Beruhrungs- und Vereini-
gungspunkt'' st-*.tt; da serner alle Zwecke menschlichen
Lebens dergestalt verbunden sind, dass jeder sür seine
Verwirklichung die der übrigen fordert, udd da jeder
besondere Zweck, z.B. die Vervollkommnung einer Wissen-
schaft oder Kunst noch ein zu weites C-eblet enthält,
um durch einen Menschen allein erreicht werden ax können,
sg müssen die Menschen, um durch das Zusammenwirken ihres
blotes und ihrer Tätigkeit Arbeiten zu vollführen,sür
welche ihre vereinzelten Kräfte nicht hingereicht haben
würden, sich vereinigen oder assozieren. Demnach wird
dl--. Assoziation durch die menschliche Natur gesedert*.
Aus dem Prinzip der Individualität beruht die
naturrschllche Begründung des Mrentums, indem dieses
Prinzip der Persönlichkeit seine Anerkennung in der Oe-
aellsrhast durch die Anerkennung des Mg-mtume erlangt»
Die Menschheit hat das Recht sich alle Bachen anzu-
eignen,wann sä zu ihrem Bestehen notwendig ist. "Der A.a,0.237.
M>nsch ist X.I30 uxs dieser JJrd« dasjenige Wesen, welches
die Mission hat, sich durch Wissenschaft und Kunst, die