VS!» Augst. 269 l
Darunter einige, wie es heißt, in p^o 8is§o.
vie in Villis Nelin <L Lurbulim tc. in Lomitstll
Itoäolpbi comitis.
Diser Graf Rudolf, dessen in dem Jahre 1050.
in einer andern Urkunde wieder gedacht wird, be-
saß also einen Teil des Sißgöus, welcher sich für-
nemlich das Frickthal hinauf erstreckte und ver-
inuhtlich die Rechte und Güter unserer Landschaft,
welche nachwerts auf die Grafen von Habsburg
gekommen ; was solches für Rechte und Güter ge-
wesen und wie solche an die Stadt Basel gekom-
men, ist an jedem Orte, wo sie bestanden, in un-
sern Abhandlungen schon bemerket worden.
Wenn nun hierzu die Abhandlungen von Hom-
burg und Ramstein genommen werden; so wird
inan von den ältesten Zeiten an bis aufdise Stun-
de die Besitzer unserer Landschaft, in den alten,
Mittlern und dismaligen Zeiten, in einer richtigen
Ordnung finden:
Kaiser Rudolf der Erste hat in dem Jahre
1280. der Kirche zu Basel verschenket pro in-
cl^tX quonäsrn A^dn Komsnorum reZinX,
conjuZis noltrse cdsrilllins!, nec non pro illulkris
^nonclam Usrtrnsnni 6lü nolkri cksriilimi , gni-
msruin remeäio, sc pro lsIutis nolkrseniemoris
lempiterns , cle conlenlu msjoris psrtib krinci-
pum
Darunter einige, wie es heißt, in p^o 8is§o.
vie in Villis Nelin <L Lurbulim tc. in Lomitstll
Itoäolpbi comitis.
Diser Graf Rudolf, dessen in dem Jahre 1050.
in einer andern Urkunde wieder gedacht wird, be-
saß also einen Teil des Sißgöus, welcher sich für-
nemlich das Frickthal hinauf erstreckte und ver-
inuhtlich die Rechte und Güter unserer Landschaft,
welche nachwerts auf die Grafen von Habsburg
gekommen ; was solches für Rechte und Güter ge-
wesen und wie solche an die Stadt Basel gekom-
men, ist an jedem Orte, wo sie bestanden, in un-
sern Abhandlungen schon bemerket worden.
Wenn nun hierzu die Abhandlungen von Hom-
burg und Ramstein genommen werden; so wird
inan von den ältesten Zeiten an bis aufdise Stun-
de die Besitzer unserer Landschaft, in den alten,
Mittlern und dismaligen Zeiten, in einer richtigen
Ordnung finden:
Kaiser Rudolf der Erste hat in dem Jahre
1280. der Kirche zu Basel verschenket pro in-
cl^tX quonäsrn A^dn Komsnorum reZinX,
conjuZis noltrse cdsrilllins!, nec non pro illulkris
^nonclam Usrtrnsnni 6lü nolkri cksriilimi , gni-
msruin remeäio, sc pro lsIutis nolkrseniemoris
lempiterns , cle conlenlu msjoris psrtib krinci-
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