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https://doi.org/10.11588/diglit.3732#0012
Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaf-
ten zu St. Petersburg.
Die Bibliotheque Imperiale zu Paris.
Die Bibliotheque de l'Institut Imperiale de
France zu Paris.
Die Oeffentliche Kaiserliche Bibliothek zu
St. Petersburg.
Die Bibliothek der Kaiserlichen Eremitage
zu St. Petersburg.
Die K. K Hofbibliothek zu Wien.
Die Königliche Bibliothek zu Berlin.
Die Bibliotheque Royale zu Brüssel.
Die Königliche Hof- und Staats-Bibliothek
zu München.
Die Königliche Bibliothek zu Stockholm.
Die Bibliothek der Königlichen Museen zu
Berlin.
Die Königliche Carolinska Akademiens Bi-
bliothek zu Lund.
Die Bibhoteca Nationale zu Palermo.
Die Bibliotheca Bodleiana zu Oxford.
Ceylers wissenschaftliche Gesellschaft zu
Harlem.
Das Musee Egyptien au Palais du Louvre zu
Paris.
Das Museo d'Antichita zu Turin.
Das British Museum, Printed Books Dept.,
zu London.
Das Theological Seminary zu Princeton N. Jers.
Die Stadt-Bibliothek zu Bern.
Die Stadt-Bibliothek zu Hamburg.
Die Stadt-Bibliothek zu Würzburg.
Die Stadt-Bibliothek zu Zürich.
Die Universitätsbibliothek zu Basel.
Die Universitätsbibliothek zu Christiania.
Die Universitätsbibliothek zu Freiburg i. Br.
Die Universitätsbibliothek zu Göttingen.
Die Universitätsbibliothek zu Halle.
Die Universitätsbibliothek zu Heidelberg.
Die Universitätsbibliothek zu Leipzig.
Die Universitätsbibliothek zu Pavia.
Die Universitätsbibliothek zu St. Petersburg.
Die Universitätsbibliothek zu Rostock.
Die Universitätsbibliothek zu Turin.
J. P Diehl in Darmstadt.
Dulau & Co. in London. 3 Exempl.
A. Franck (F. Vieweg) in Paris. 6 Exempl.
Jacques Issakoff in St. Petersburg.
R. Lechner in Wien.
Die Büchhandlungen von:
D. Nutt in London. 4 Exempl.
W. Mauke Söhne in Hamburg.
James Parker & Co. in Oxford.
Williams & Norgate in London.
7 Exempl.
ten zu St. Petersburg.
Die Bibliotheque Imperiale zu Paris.
Die Bibliotheque de l'Institut Imperiale de
France zu Paris.
Die Oeffentliche Kaiserliche Bibliothek zu
St. Petersburg.
Die Bibliothek der Kaiserlichen Eremitage
zu St. Petersburg.
Die K. K Hofbibliothek zu Wien.
Die Königliche Bibliothek zu Berlin.
Die Bibliotheque Royale zu Brüssel.
Die Königliche Hof- und Staats-Bibliothek
zu München.
Die Königliche Bibliothek zu Stockholm.
Die Bibliothek der Königlichen Museen zu
Berlin.
Die Königliche Carolinska Akademiens Bi-
bliothek zu Lund.
Die Bibhoteca Nationale zu Palermo.
Die Bibliotheca Bodleiana zu Oxford.
Ceylers wissenschaftliche Gesellschaft zu
Harlem.
Das Musee Egyptien au Palais du Louvre zu
Paris.
Das Museo d'Antichita zu Turin.
Das British Museum, Printed Books Dept.,
zu London.
Das Theological Seminary zu Princeton N. Jers.
Die Stadt-Bibliothek zu Bern.
Die Stadt-Bibliothek zu Hamburg.
Die Stadt-Bibliothek zu Würzburg.
Die Stadt-Bibliothek zu Zürich.
Die Universitätsbibliothek zu Basel.
Die Universitätsbibliothek zu Christiania.
Die Universitätsbibliothek zu Freiburg i. Br.
Die Universitätsbibliothek zu Göttingen.
Die Universitätsbibliothek zu Halle.
Die Universitätsbibliothek zu Heidelberg.
Die Universitätsbibliothek zu Leipzig.
Die Universitätsbibliothek zu Pavia.
Die Universitätsbibliothek zu St. Petersburg.
Die Universitätsbibliothek zu Rostock.
Die Universitätsbibliothek zu Turin.
J. P Diehl in Darmstadt.
Dulau & Co. in London. 3 Exempl.
A. Franck (F. Vieweg) in Paris. 6 Exempl.
Jacques Issakoff in St. Petersburg.
R. Lechner in Wien.
Die Büchhandlungen von:
D. Nutt in London. 4 Exempl.
W. Mauke Söhne in Hamburg.
James Parker & Co. in Oxford.
Williams & Norgate in London.
7 Exempl.