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„lassung gab, fiel in das Ende des Jahres iZrF
„und in den Anfang des I. 1819. Der Verfasser
„befand sich 4 volle Monate in Rom; eine Hinrei-
„chend lange Zeit für einen thätigen Beobachter, um
„alle Merkwürdigkeiten der Stadt sehen und unter-
suchen zu können. Die seitdem, nach seiner Rück-
kehr in England verstossene Zeit brachte er damit
„zu, theils die neuern Reifebeschreibungen zu lesen,
„theils die mühsameren Arbeiten der Italienischen
„Alterthumsforfcher über Rom zu studiren."
„Vielleicht dürfte man dieser Schrift den Vor-
„wurf machen, daß der Plan derselben auf kein eig-
„nes festes System gegründet, sondern desultorisch
„und etwas unregelmäßig sey. Hierauf erwiedere
„ich zuerst, daß ich nie die eigentliche Absicht gehabt,
„Hier irgend eine Reisebeschreibung zu liefern; nicht
„sowohl deshalb, weil die neuesten, die sehr unter-
„Haltend und für mich sehr belehrend gewesen sind,
„mich davon abgehalten hätten; sondern vorzüglich
„deshalb, weil ich gerade deren Zahl nicht vergrößern
„helfen wollte."
„Zweitens bemerke ich, daß bei dieser großen
„Menge an neuern Reisebeschreibungen degnoch im-
„mer ein Werk fehlte, das, außer der bloßen Be-
„schreibung der gesehenen Sachen, noch ein Licht