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ist: wie auch Key L!auäiLno im ersten Buch von dem Raub kroser-
xinL : Die Schlangen skynd Lereri zugeeignet worden / auff daß die E^EM
Frächte nicht also verzehret werden von ihnen : Und wie Gilvins mel-^eSchlay'
det/ worzu Sälamin^ eine solche grosse Schlange gewesen/ welche die ruacei«««»
gantze Landschafft bekrochen / aber von Lril^oebo vertaget worden/
und nacher Lieuirm geschwommene und sich der Lercri unterworffen/
und in ihrem Tempel/ gleichsam als ein Diener/verbiikben.
Oren war Sicilia am aller angenehmsten / weilen selbige Land: 8-cu» ist
schafft am allerfruchtbarsten war : und ist zwischen ihr und dem ^uk- cereriav«
crnoofft gestritten wordtn/wem die Besitzung gehöre/ ist aber endlich Strichs.
Lsreri gegeben wordin.Dahm hatLereris Bildnüß geschenvon Wels
chem Orcero in Varrinis Meldet? -Diese hat in der Rechten gehalten der
VrKori Zeichen : welches auch zur Fruchtbarkeit der Insul kan gezo-
gen werden. Und die Poeten fabuliren/daß Pkolsrpiaa,welche Lererir kroLrx»m»
Tochter/offt vor die Fruchtbarkeit genommen wird/in Sicilia von plu- istson kt^
kon« genommen worden; weilen entweder zu einer Zeit wenig Frucht ^^ ^'
inÄCiliL gewachsen / oder weilen - krolerpina des Samens Trieb um- ^^.
schattet/welche in ihm verborgen/dieFrucht vorzutragen: l'luco aber/
welcher die Sonn präfentiret/hat siegenommen und in Vie Hölle ge-
zogen ; Dann der Sonnen Tugend den Samen zu Winterszeit in
der Erden ernähret und erhält/ welchen Lerer mit den Facklen sucht;
Dann Die Bauren zu Sommerszeit/ da die Sonnen Strahlen am
Höchsten/ die zeitigen Früchte suchen und sammken. Dahero ists ge-
schehen/daß kraÄrelrr Lerer, wie kausaniar meldet/die Facklen in den
Händen hält ; Die Priester auch in den Tagen Lererir , so LleulmN
geheiliget/bty Nacht mit Facklen herumgeloffen: In diesen Festtägen
Haben diehei-igeJungfrauen Lererir Hörner mit Blumen gefüllet/zu
Sommerzeit mit ähren getragen.Von denselben meldet Nullius gegen
Vecrem:daß/wie Lulebiu; auchdatthut/in Den Pempen/dasBildnüß
deß Erschaffers von k^ieropkonta, der Sonnen von dem/so die Fackel
Athatten/deß Monds/ von dem Altar Diener/ ^ercurii von dem Auß-
ruffer gehalten worden. ibeoäorerux setzt hinzu daß sie däs Bildnüß
der Jungfräulichen Scham/gleich wie in Zack-, Festtäge/cin nackender
Knab herum getragen/so sie mit grossen Frolockeng-ftyret: deine auch
der König ^lostrir in Egypren gefolget. Mit solcher Andacht und
Stille waren die Festtäge Lererir geh-iliget/daß auch die Priester vor-
25 Hergegkn-
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Frächte nicht also verzehret werden von ihnen : Und wie Gilvins mel-^eSchlay'
det/ worzu Sälamin^ eine solche grosse Schlange gewesen/ welche die ruacei«««»
gantze Landschafft bekrochen / aber von Lril^oebo vertaget worden/
und nacher Lieuirm geschwommene und sich der Lercri unterworffen/
und in ihrem Tempel/ gleichsam als ein Diener/verbiikben.
Oren war Sicilia am aller angenehmsten / weilen selbige Land: 8-cu» ist
schafft am allerfruchtbarsten war : und ist zwischen ihr und dem ^uk- cereriav«
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gen werden. Und die Poeten fabuliren/daß Pkolsrpiaa,welche Lererir kroLrx»m»
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zogen ; Dann der Sonnen Tugend den Samen zu Winterszeit in
der Erden ernähret und erhält/ welchen Lerer mit den Facklen sucht;
Dann Die Bauren zu Sommerszeit/ da die Sonnen Strahlen am
Höchsten/ die zeitigen Früchte suchen und sammken. Dahero ists ge-
schehen/daß kraÄrelrr Lerer, wie kausaniar meldet/die Facklen in den
Händen hält ; Die Priester auch in den Tagen Lererir , so LleulmN
geheiliget/bty Nacht mit Facklen herumgeloffen: In diesen Festtägen
Haben diehei-igeJungfrauen Lererir Hörner mit Blumen gefüllet/zu
Sommerzeit mit ähren getragen.Von denselben meldet Nullius gegen
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ruffer gehalten worden. ibeoäorerux setzt hinzu daß sie däs Bildnüß
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Knab herum getragen/so sie mit grossen Frolockeng-ftyret: deine auch
der König ^lostrir in Egypren gefolget. Mit solcher Andacht und
Stille waren die Festtäge Lererir geh-iliget/daß auch die Priester vor-
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