LORENZO DI CIONE GHIBERTI (1381—1455)
70z
56 Madonna in Halbfigur mit Kind. Alte, stark nachgedunkelte
Vergoldung und Bemalung. In altem Schrein mit gemalten Flügeln: oben
die Verkündigung, unten ein Bischof und der heilige Laurentius. Ein Exem-
plar im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin zeigt als Sockel eine liegende
Frauengestalt, die völlig mit einem Relief von Ghibertis Paradiesestür am
Florentiner Baptisterium übereinstimmt. (Von Bode, Jahrbuch der Königl.
Preuß. Kunstsammlungen XXXV, 1914, S. 74 ff., Abb. 2 und 3.)
Hochrelief. Stuck in Holztabernakel. H. 42 cm; Br. mit Flügeln 56 cm. / X Z*
LUCA DELLA ROBBIA (1399—1482)
57 Halbfigur der Mado^fa mit Kind. In alter Vergoldung und
Bemalung. Gewand rot^^nGoldmuster, Mantel blau mit Goldmuster, Tuch
des Kindes weiß blau und roter Musterung. Andere Exemplare im
Kaiser-FriedricMmiseum zu Berlin, JCat. V, Nr. 83 und sonst. Von Bode,
Denkmälej^^77, Tafel 246 c. 7 {p 7^
Hochreli^mhne Grund. Stuck, in einem Stück mit dem Sockel. Hinterwand und Konsol Holz (neu). H. der
Madonna mit Stucksockel 35 cm. Abbildung Tafel 1.
Abbildung Tafel 1.
Knie
Ric
58
der
Statu
und
Trotzdem die Komposition auch auf Francesco di Simones Grabmal Man-
fredi in Forli vorkommt, gehört das Relief dem Stil nach ganz der Werk-
statt des Rossellino an. In Wiederholungen häufig, so im Kaiser-Friedrich-
Museum zu Berlin (Kat. V, Nr. 154).
Halbrelief. Stuck. H. des Tabernakels 60 cm; Br. 40 cm.
FLORENZ, II. HÄLFTE 15. JAHRHUNDERT
er Johannesknabe. In alter Bemalung, Fell braun. Aus
ng des Andrea della Robbia (1435 — 1525).
JI-37 “>■
ANTONIO ROSSELLINO (1427—1478)
adonna in Halbfigur mit Kind. In alter Bemalung. Gewand
Mantel blau, Tücher weißlich. Bemalung des alten Tabernakels: Rechts
links der Madonna ein Engel, in der Lünette die Grablegung Christi.
25
V//
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56 Madonna in Halbfigur mit Kind. Alte, stark nachgedunkelte
Vergoldung und Bemalung. In altem Schrein mit gemalten Flügeln: oben
die Verkündigung, unten ein Bischof und der heilige Laurentius. Ein Exem-
plar im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin zeigt als Sockel eine liegende
Frauengestalt, die völlig mit einem Relief von Ghibertis Paradiesestür am
Florentiner Baptisterium übereinstimmt. (Von Bode, Jahrbuch der Königl.
Preuß. Kunstsammlungen XXXV, 1914, S. 74 ff., Abb. 2 und 3.)
Hochrelief. Stuck in Holztabernakel. H. 42 cm; Br. mit Flügeln 56 cm. / X Z*
LUCA DELLA ROBBIA (1399—1482)
57 Halbfigur der Mado^fa mit Kind. In alter Vergoldung und
Bemalung. Gewand rot^^nGoldmuster, Mantel blau mit Goldmuster, Tuch
des Kindes weiß blau und roter Musterung. Andere Exemplare im
Kaiser-FriedricMmiseum zu Berlin, JCat. V, Nr. 83 und sonst. Von Bode,
Denkmälej^^77, Tafel 246 c. 7 {p 7^
Hochreli^mhne Grund. Stuck, in einem Stück mit dem Sockel. Hinterwand und Konsol Holz (neu). H. der
Madonna mit Stucksockel 35 cm. Abbildung Tafel 1.
Abbildung Tafel 1.
Knie
Ric
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der
Statu
und
Trotzdem die Komposition auch auf Francesco di Simones Grabmal Man-
fredi in Forli vorkommt, gehört das Relief dem Stil nach ganz der Werk-
statt des Rossellino an. In Wiederholungen häufig, so im Kaiser-Friedrich-
Museum zu Berlin (Kat. V, Nr. 154).
Halbrelief. Stuck. H. des Tabernakels 60 cm; Br. 40 cm.
FLORENZ, II. HÄLFTE 15. JAHRHUNDERT
er Johannesknabe. In alter Bemalung, Fell braun. Aus
ng des Andrea della Robbia (1435 — 1525).
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ANTONIO ROSSELLINO (1427—1478)
adonna in Halbfigur mit Kind. In alter Bemalung. Gewand
Mantel blau, Tücher weißlich. Bemalung des alten Tabernakels: Rechts
links der Madonna ein Engel, in der Lünette die Grablegung Christi.
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