Choiseul-Gouffier, Marie Gabriel Florent Auguste de: Reise des Grafen von Choiseul-Gouffier durch Griechenland (Band 1,1) (Gotha, 1780)

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imt> warfen fiel) burd) ein attanöute, t-ns nidjt a&i
fdjeulitfier feim fomue, in den Jjafeit von Itcf>esme>
wo fie gar balb Dlofirt würben, ©engten/ um
SRitternatftt, legten fut) fünf mjjifdje Skiffe quecu
im ©ejidjt be«Jpafen«, unb fteugen eine cntfctjlicfjc
Äanonabe an, bie burdj btö («(Milbige Scucr einer
SombaröiergaÜotte unterfingt würbe. S&aib bairauf
ffljritten fte ju einem nod) fuvdjtertldjecn,^3ctfu<9>
unb ber feine gange Sffiiefnng tfjat. Sin Zauber (*)
günbete ein« uon beit ttirEtfcfjeii ®$iftm. an, unb
ba fiel) in bemfeibeit 3fngen61icP ein heftiger 2ßinb
ttfjob, fo würbe bie gange ottomamufdje filmt ein
3tau6 6er glommen, einige wenige gaf)tgeuge au«;
genommen, bereu fid) bie Stuften öurd) 1 f>tc Sxfjc;
luppen Demütigten. i

2fttc (£inu)ß$ner uon ©cio fajjn bie« fdjretE'lfdje
©djaufpiet mit an, unb ber ©djein be« Jeuer«
war fo groß, baß man fetöft im Jpintergtunb be«
£afenö ben fieinften Umjtanb beutfid) unterfdjeiben
torinte» 2(tle ©cbiffe franben ,in «ollem SÖranb,
SR 2 unb

C*) 2(1« bie 2iirfen Hefe S&rantcr anfommen fafyi, WU
ten fie fo($e für Skiffe, bie gu.ibnen u&erßeben
wollten, unb 6efci)[ogen, fieaKSUrifenjuk^önblen
unb im £mmipfc in $Lonffontinopel aufiufA jr«i.