II.
Oauliche Entwicklung drr Stadt.
i.
Hinsichtlich der Be»ennu >ig der Straßen iei erwähnt, daß
vcr Straße, welche a» der Speycrcr Laiidilraße begiimt, i» siid-
öülichcr Richtung bis a» die Liarlsruher Cisenbah» ;ieht uiid hier
gegeiiüber dcm weülicheii Cnde der >!aiicrsrraße endigt, die Bezeichmiiig
„rileiiic Speyerer Strasse" bcigelegt wurde.
Was deii Ortsbaiiplaii anbelaiigh sa wurde eiii Plan des
Stadtrats, wodurch die Bauiluchi der biohrbacher- und der Gais-
bergüraßc in der Nähc des Steigeriuegü ausgehoben uud eine nene
Baiifluchtlinic -wiichen beiden Straßen als Fortsctzung der nördlichen
Bauflucht der itronprinzensiraße besiiminl wurdc, vom Bezirksrat
untenu März 1895 für fesigesteUt erklärt. Tie gleiche Erklärung
erließ dcr Bezirksrat unlerm 1-1. Sepicinber 18l>5 bezüglich eiiics
vom Stodtrat in Bvrlage gebrachten Plancs, wornoch die Baufluchi
aus der Süseite der Gaisbergflraße von der Seegarlenüraße bis zum
Sensenriedwcg und an der Seegarlenflraße uirückverlegt miirdc.
Endlich wurde mit Bezirksrots-Cntschließung voin 1-1. Tezenibcr 1895
ein vom Stadlrat vorgclcgler Plan, wornach die Heidelberger Bau-
gescllichaft beabsichtigt, durch ihr Baugelände zwiichen Rohrbachec-,
Krvnprinzen-, Häusser- und Zähringerflraßc eine ueue Straße zu
führeu, für festgefleüt erklärt.
Die osscue Bauweise wurde im abgelausenen Jahrc aus
die beiden Bauguadratc dcr Gaisbergslraßc zwiicheu Seegarten und
Riedflraßc, bezw. Seuseuriedweg auSgedehiii.
Oauliche Entwicklung drr Stadt.
i.
Hinsichtlich der Be»ennu >ig der Straßen iei erwähnt, daß
vcr Straße, welche a» der Speycrcr Laiidilraße begiimt, i» siid-
öülichcr Richtung bis a» die Liarlsruher Cisenbah» ;ieht uiid hier
gegeiiüber dcm weülicheii Cnde der >!aiicrsrraße endigt, die Bezeichmiiig
„rileiiic Speyerer Strasse" bcigelegt wurde.
Was deii Ortsbaiiplaii anbelaiigh sa wurde eiii Plan des
Stadtrats, wodurch die Bauiluchi der biohrbacher- und der Gais-
bergüraßc in der Nähc des Steigeriuegü ausgehoben uud eine nene
Baiifluchtlinic -wiichen beiden Straßen als Fortsctzung der nördlichen
Bauflucht der itronprinzensiraße besiiminl wurdc, vom Bezirksrat
untenu März 1895 für fesigesteUt erklärt. Tie gleiche Erklärung
erließ dcr Bezirksrat unlerm 1-1. Sepicinber 18l>5 bezüglich eiiics
vom Stodtrat in Bvrlage gebrachten Plancs, wornoch die Baufluchi
aus der Süseite der Gaisbergflraße von der Seegarlenüraße bis zum
Sensenriedwcg und an der Seegarlenflraße uirückverlegt miirdc.
Endlich wurde mit Bezirksrots-Cntschließung voin 1-1. Tezenibcr 1895
ein vom Stadlrat vorgclcgler Plan, wornach die Heidelberger Bau-
gescllichaft beabsichtigt, durch ihr Baugelände zwiichen Rohrbachec-,
Krvnprinzen-, Häusser- und Zähringerflraßc eine ueue Straße zu
führeu, für festgefleüt erklärt.
Die osscue Bauweise wurde im abgelausenen Jahrc aus
die beiden Bauguadratc dcr Gaisbergslraßc zwiicheu Seegarten und
Riedflraßc, bezw. Seuseuriedweg auSgedehiii.