TAFEL IV
Die vierte Tafel führt dem Beschauer mehrere von den grösseren Kunstproduc-
ten, welche in dem aus dem Beginn des fünften Jahrhunderts v. Chr. stammenden
Grabe des zweiten Kurgans von den „sieben Brüdern" entdeckt worden sind, sämmt-
lich in natürlicher Grösse vor.
Besonders lenken die drei unter N° 1—3 wiedergegebenen ansehnlichen Frag-
mente einer Silberplatte das Auge auf sich, welche ursprünglich den goldenen Pan-
zer in der Mitte der Brust schmückte1. Wie sich die beiden kleineren Fragmente,
an denen der in der Mitte querüber laufende Streifen vergoldet ist, an das Haupt-
l Siehe oben p. 120. N° 4.
2ii
Die vierte Tafel führt dem Beschauer mehrere von den grösseren Kunstproduc-
ten, welche in dem aus dem Beginn des fünften Jahrhunderts v. Chr. stammenden
Grabe des zweiten Kurgans von den „sieben Brüdern" entdeckt worden sind, sämmt-
lich in natürlicher Grösse vor.
Besonders lenken die drei unter N° 1—3 wiedergegebenen ansehnlichen Frag-
mente einer Silberplatte das Auge auf sich, welche ursprünglich den goldenen Pan-
zer in der Mitte der Brust schmückte1. Wie sich die beiden kleineren Fragmente,
an denen der in der Mitte querüber laufende Streifen vergoldet ist, an das Haupt-
l Siehe oben p. 120. N° 4.
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