Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Debler, Werner
Das Geschlecht der Debler und seine Bedeutung für die Stadt Schwäbisch Gmünd — Schwäbisch Gmünd: Einhorn-Verlag Dietenberger, 1985

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.44951#0187
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
274 Prof. Kissling postuliert anhand architektonischer und stilistischer Elemente sowie alter Aufrisse
(Franz Stegmaier, 1804), daß das Gebäude wahrscheinlich erst kurz nach 1800 erstellt worden
sein kann. Frappierend ist, daß der damals angesehene Barockbaumeister Keller (gest. 1794) die-
sen Gebäudekomplex (im Jahre 1791) nicht geplant bzw. gebaut hat, was ebenfalls für Kissling
spricht. Nach D. Debler soll Franz-Xaver Debler nie in diesem Palais gewohnt haben, da er alsbald
nach Augsburg zog und dort 1796 verstarb.
275 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 158.
276 Kissling, Türen in Schwäbisch Gmünd, S. 68.
277 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 158.
278 Dom. Debler, Bd. 5, S. 191 ff.
279 Graf, Spuk im Debler-Palais, Rems-Zeitung vom 11.9.1979, S. 10; Graf wird hier wörtlich zitiert.
280 Graf, Klosterhöfe im alten Gmünd, S. 3—4.
281 Bächle, Von Debler bis Merkur, S. I—III.
282 Beschreibung des Oberamts Gmünd, S. 271.
283 F. X. Debler, Kronolog. Nachrichten, S. 238.
284 Kissling, Kunst im Städt. Museum, S. 123.
285 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 155.
286 Ebd. S. 160.
287 Kissling, Türen in Schwäbisch Gmünd, S. 63-66.
288 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 155.
289 Deibele, Inschriften an Gmünder Häusern, 1953, S. 85-86.
290 Klein, Johann Michael Keller, S. 75.
291 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 146.
292 Deibele, Zur Geschichte des Hauses Kornhausstraße 21; S. 87.
293 Deibele, Inschriften an Gmünder Häusern, 1955, S. 30.
294 von Brandt, Werkzeug des Historikers, S. 143.
295 Heuter/Stanzel, Was die Gmünder im Schilde führten, 1983, S. 17.
296 Dom. Debler, Bd. 8, S. 34-35, Nr. 40.
297 Seyler, Die Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz, Bd. 12, 1974,
S. 21.
298 Mein Dank gilt Herrn Schreiber vom Verein für Familien- und Wappenkunde, Stuttgart, der mir
beim Lesen des Zitats behilflich war.
299 Deibele, persönlicher Brief an Werner Debler (vom 14.6.1963).
300 Nitsch, Spitalarchiv, S. 183 (Or. Perg., 2 S. - Reg.: Denkinger 282, 355 - XVII. 6. 1081).
301 An dieser Stelle möchte ich dem Leiter des Städt. Museums, Herrn Dürr, sowie seinen Mitarbei-
tern Frau Brühl, Frau Ehmer und Herrn Schule ganz herzlich für die bereitwilligen Auskünfte
sowie für das großartige Bildmaterial danken.
302 Rems-Zeitung vom 29.6.1979, S. 13.
303 Debler, Werner: Die Debler - mit Gmünd aufs engste verbunden; in: Rems-Zeitung vom 2.2.1978,
S. 13.
304 Bächle hat die Gebäudekomplexe in der Bocksgasse eingehend beschrieben und gewürdigt (in:
Kultur und Geschichte im Gmünder Raum, S. 149—163).
305 Bächle, Kultur und Geschichte, S. 157.
306 Stadtführer Schwäbisch Gmünd, 1980, S. 25.
307 Ebd. S. 25.
308 Ebd. S. 24.

185
 
Annotationen