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https://doi.org/10.11588/diglit.43792#0030
Tafel 29. Füllungen in JFcimmXligtecbn 'lk.. Von Fritz Walter Mönkemeyer, Dresden. Der Künstler war der erste,
der diese alte Holzbemalungstechnik für neuzeitliche Dekoration verwandte.
Tafel 3o. Oben: PJIalerei Clicf Weißer Seide.' Mit etwas Stickerei. Das Tuch war zum Einwickeln von Gesdienken
bestimmt. Japan 1881. 36 X 35 cm. Berlin, Stoffsammlung des Kunstgewerbemuseums. — Unten: Schablonen-
muster. Japan 19. Jahrhundert. Stuttgart, Landesgewerbemuseum.
Tafelöl. Intarsien. Aquarellkopien von Hermann Haase, Hamburg, nach Originalen in alten Bürgerhäusern. Hamburg
und Umgebung, 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Zu Tafel 31 : Intarsia aus der Umgebung von Hamburg
Nadi einer Aquarellkopie von Hermann Haase, Hamburg
Tafel 32. Figurale Wandmalereien. V on Johann Wilhelm, München. Die zarten Farben machen die Motive be-
sonders geeignet für die Bemalung von Veranden, Loggien und dgl.
Tafel 33. Bestlck_tC Tlieber» Als Handtüdier verwendet. Anatolien. 19. Jahrhundert. München, Sammlung L. Bernheimer.
Schloßmuseum.
Tafel 34. Oben: Fischplatte lll SteiliniOSaik (Pietradura).* Ursprünglich auf einer Kommode im neuen Palais
bei Potsdam, seit 1790 als Belag der unten abgebildeten Kommode verwandt. Florenz, 17. Jahrhundert. Größe
iz(7 X 89^/2 cm- Berlin, Schloßmuseum. Unten: J^OnTlTlode, ./fyLcihciC)OHL HiltLockjFlFllereL LLFlc) FO
beSchLäF). Beschlag und Malerei im späten Louis-XVI - Stil. Deutsdiland, wahrsdieinlidi Berlin, um 1790.
91 cm Höhe, 136 cm Breite, 77 cm Tiefe. Berlin,
Zu Tafel 3zj: Zwei Flächen einer kleinen Truhe mit farbigen Steineinlagen
Dresden, Grünes Gewölbe
Tafel 35. Figurenskizzen und Fries. Von Josef Ferdin, Mündien.
Die Arbeit erhielt im Wettbewerb der „Dekorativen Vorbilder"
Als Füllungen für Wand- und Möbelmalerei,
einen 5. Preis.
Tafel 36. Vorlagen für Wandbenialling. Von Paula Schmid-Riegel, Nürnberg.
der diese alte Holzbemalungstechnik für neuzeitliche Dekoration verwandte.
Tafel 3o. Oben: PJIalerei Clicf Weißer Seide.' Mit etwas Stickerei. Das Tuch war zum Einwickeln von Gesdienken
bestimmt. Japan 1881. 36 X 35 cm. Berlin, Stoffsammlung des Kunstgewerbemuseums. — Unten: Schablonen-
muster. Japan 19. Jahrhundert. Stuttgart, Landesgewerbemuseum.
Tafelöl. Intarsien. Aquarellkopien von Hermann Haase, Hamburg, nach Originalen in alten Bürgerhäusern. Hamburg
und Umgebung, 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Zu Tafel 31 : Intarsia aus der Umgebung von Hamburg
Nadi einer Aquarellkopie von Hermann Haase, Hamburg
Tafel 32. Figurale Wandmalereien. V on Johann Wilhelm, München. Die zarten Farben machen die Motive be-
sonders geeignet für die Bemalung von Veranden, Loggien und dgl.
Tafel 33. Bestlck_tC Tlieber» Als Handtüdier verwendet. Anatolien. 19. Jahrhundert. München, Sammlung L. Bernheimer.
Schloßmuseum.
Tafel 34. Oben: Fischplatte lll SteiliniOSaik (Pietradura).* Ursprünglich auf einer Kommode im neuen Palais
bei Potsdam, seit 1790 als Belag der unten abgebildeten Kommode verwandt. Florenz, 17. Jahrhundert. Größe
iz(7 X 89^/2 cm- Berlin, Schloßmuseum. Unten: J^OnTlTlode, ./fyLcihciC)OHL HiltLockjFlFllereL LLFlc) FO
beSchLäF). Beschlag und Malerei im späten Louis-XVI - Stil. Deutsdiland, wahrsdieinlidi Berlin, um 1790.
91 cm Höhe, 136 cm Breite, 77 cm Tiefe. Berlin,
Zu Tafel 3zj: Zwei Flächen einer kleinen Truhe mit farbigen Steineinlagen
Dresden, Grünes Gewölbe
Tafel 35. Figurenskizzen und Fries. Von Josef Ferdin, Mündien.
Die Arbeit erhielt im Wettbewerb der „Dekorativen Vorbilder"
Als Füllungen für Wand- und Möbelmalerei,
einen 5. Preis.
Tafel 36. Vorlagen für Wandbenialling. Von Paula Schmid-Riegel, Nürnberg.