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es eben j
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Borstorf
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hat man ei»
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der Bon-
Wz i78r,
ebants D
Brussel kl
iefähr sch
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. der M
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.gen Löwe»,
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und zwanzig tauftnd sechshundert geometrischeSchrit-
te im Umkreis, und rund umher einen mit Baumen
besezren Wall, Vereinen sehr angenehmen Spazier-
gang macht. Dieser mit einer Mauer umfaßte Wall
wird von einem Graben vertheidigt, wovon ein Theil
mit Wasser angefüllt ist, und durch Festungswerke,
die aber der Kaiser zu schleifen befolen. Brüssel
hat acht Tbore, die nichts merkwürdiges haben, als
die beiden Küchenjungen, die mit ihrem Bratspiesen
über dem flanderschen Thore stehen, zum Andenken
der Tapferkeit, mit welcher die brüsselschen Küchen-
jungen izs6. die Genter schlugen, die sich der
Stadt Brüssel bemächtigt hatten. Diese Stadt
kann unter die schönsten Städte von Europa ge-
rechnet werden; das Klima ist sanft und gemäßigt;
die Luft gesund, und man wird daselbst alt. Sel-
ten herrschen dort ep-demlsä . Krankheiten, und wenn
dies einmal geschieht, so ist es immer nur in dem
Theile der Stadt, wo die ärmsten Leute wohnen,
weil man dort eine unreine Luft einakhmet, die von
der Nachbarschaft der Kirchhöfe und der Ableitung
der Unreinigkeiten herkömmt. Alle Unreinigkelten
der Stadt gehen durch diefeAbleitungen; sollten sie
keine schädliche Ausdünstungen geben, so müßten sie
mehreren Abfall haben, damit das daselbst fliesen-
de Wasser dadurch einen stärkern Schuß erhielt, und
so die erwartete Wirkung hervorbrächte. Vielleicht
wird auch dazu mehr Wasser erfodert, als wirklich
da ist. In Rüksicht der Kirchhofe gestehe ich ganz
offenherzig, daß ich nickt begreifen kann, wie man
im 18. Jahrhundert noch zugeben kann, daß sie in
irgend einer Stadt innerhalb den Ringmauern seien.
E - In
und die tz
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und zwanzig tauftnd sechshundert geometrischeSchrit-
te im Umkreis, und rund umher einen mit Baumen
besezren Wall, Vereinen sehr angenehmen Spazier-
gang macht. Dieser mit einer Mauer umfaßte Wall
wird von einem Graben vertheidigt, wovon ein Theil
mit Wasser angefüllt ist, und durch Festungswerke,
die aber der Kaiser zu schleifen befolen. Brüssel
hat acht Tbore, die nichts merkwürdiges haben, als
die beiden Küchenjungen, die mit ihrem Bratspiesen
über dem flanderschen Thore stehen, zum Andenken
der Tapferkeit, mit welcher die brüsselschen Küchen-
jungen izs6. die Genter schlugen, die sich der
Stadt Brüssel bemächtigt hatten. Diese Stadt
kann unter die schönsten Städte von Europa ge-
rechnet werden; das Klima ist sanft und gemäßigt;
die Luft gesund, und man wird daselbst alt. Sel-
ten herrschen dort ep-demlsä . Krankheiten, und wenn
dies einmal geschieht, so ist es immer nur in dem
Theile der Stadt, wo die ärmsten Leute wohnen,
weil man dort eine unreine Luft einakhmet, die von
der Nachbarschaft der Kirchhöfe und der Ableitung
der Unreinigkeiten herkömmt. Alle Unreinigkelten
der Stadt gehen durch diefeAbleitungen; sollten sie
keine schädliche Ausdünstungen geben, so müßten sie
mehreren Abfall haben, damit das daselbst fliesen-
de Wasser dadurch einen stärkern Schuß erhielt, und
so die erwartete Wirkung hervorbrächte. Vielleicht
wird auch dazu mehr Wasser erfodert, als wirklich
da ist. In Rüksicht der Kirchhofe gestehe ich ganz
offenherzig, daß ich nickt begreifen kann, wie man
im 18. Jahrhundert noch zugeben kann, daß sie in
irgend einer Stadt innerhalb den Ringmauern seien.
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