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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Designtheoretisches Kolloquium — 17.1996

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https://doi.org/10.11588/diglit.31841#0252

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Design iöst sich weder ij>prözessualen BeschreiBungen aOT,
noch läßt es sich auf bloße Gegenständlichkeit reduzieren.
Design ist Objektivierung, ist selbst Prozeß und Objekt in
einem.

Das umschließt sich überlagernde Blickwinkel'auf Werden,

Sein und Vergehen jeglicher Umwelt und seiner Artefakte.

Zeit in phänomenalem Erleben wie in begrifflicher Fassung
offenbart und definiert Design.

Hinter den Wörtern Objekt und Prozeß verbergen sich weit
gefächerte Bedeutungsfelder erkenntnis- und
interessengeleiteter Argumentation.

Mit Design vollziehen sich technologisch-kulturelle
Entwicklungen, wird gegenständliches Verhalten initiert und
findet Ritualisierung statt.

Treibende und retardierende wirtschaftlich-technische und
sozio-kulturelle Strukturen und Vorgänge bestimmen Design
nachhaltig und prägend.

Design, professionell oder spontan agierend, vergegenständli-
chend oder medial vermittelnd, ist ein- und rückwirkend eine
unaufhebbare Voraussetzung für Lebenstätigkeit, indem es die
materialisierten Lebensmittel oder virtuellen Lebensprojek-
tionen zur Gestalt werden läßt. Damit ermöglicht und bewirkt
es potentiell und praktisch Einfluß.

. Diesen Zusammenhang in den vielfältigen Ebenen und Feldern
gestalterischer Arbeit und Einbindung und in der wechselseiti-
gen Bestimmtheit von gegenständlicher Struktur und
prozessualer Funktion oder von Prozeß und resultierendem
Objekt kritisch und anschaulich konkret zu zeigen und auf
methodische Zugänge und gesellschaftliche wie umweltadä-
qurate Implikationen hin zu untersuchen, war das Anliegen
des Kolloquiums.

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