Die Probe der Zärtlichkeit
und Treue.
Der erste Aufzug.
Der erste Auftritt.
Geront, Pasquill.
pasqnin.
DRa ja, gnädiger Herr, ich bleibe dabey, das si-
cherste Mittel ihren Sohn ordentlicher zu ma-
chen , ist, daß sie ihm je eher je lieber eine Fra«
geben.
Geront. Aber er ist in der Liederlichkeit ersoffen,
mit Schulden überhäuft, und allenthalben als ein
liederlicher Mensch ausgeschrien! wie wird er da
eine Frau kriegen? Welch Frauenzimmer wird sich
mit ihm belästigen?
Pasquill. Die Last würde so gar unangenehm nicht
segn.
Geront. Ich würde mir ein Gewissen daraus ma-
chen, ihn dem elendesten Mädchen von der Welt
A 2 j«
und Treue.
Der erste Aufzug.
Der erste Auftritt.
Geront, Pasquill.
pasqnin.
DRa ja, gnädiger Herr, ich bleibe dabey, das si-
cherste Mittel ihren Sohn ordentlicher zu ma-
chen , ist, daß sie ihm je eher je lieber eine Fra«
geben.
Geront. Aber er ist in der Liederlichkeit ersoffen,
mit Schulden überhäuft, und allenthalben als ein
liederlicher Mensch ausgeschrien! wie wird er da
eine Frau kriegen? Welch Frauenzimmer wird sich
mit ihm belästigen?
Pasquill. Die Last würde so gar unangenehm nicht
segn.
Geront. Ich würde mir ein Gewissen daraus ma-
chen, ihn dem elendesten Mädchen von der Welt
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