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https://doi.org/10.11588/diglit.1201#0290
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Wir wünschen, ungeachtet dieser Empfehlung, der neuen wohlfeilen Ausgabe
der architektonischen Entwürfe Schinkels, welche in 174 Blätter mit. Text
in monatlichen Liefernngen von 8 Blättern (5 Sgr. pro Blatt Subscription, also
29 Thlr. im Ganzen) die weiteste Verbreitung.
Köln. Kommerzieurath I. H. Richartz hat, um den Bau des Mu-
seums durch Abwarten auf die Steine ans der städtischen Ziegelei nicht aufzu-
halten und auch wohl, um die Ausführung des Baues so viel edler zu gestalten,
sich entschlossen, die mit der Verwendung von Tuffsteinquadern verbundenen
Mehrkosten von 12,000 Thlr. zu bestreiten, wodurch sich dieser edle Kunstfreund
aufs Neue den Dank der Stadt verdient. (K. Z.)
^E^eÜNNI.'. Im Interesse der deutschen Dichterdenkmäler hat der Ver-
waltungsansschuß folgende Aufforderung ergehen lassen: „An den deutschen Han-
delsstand und die Herren Vermittler des finanziellen Verkehrs im ganzen Vater-
lande richten wir, vertrauend aus ihr Interesse für Nationalehre und 'Alles, was
zur Erhöhung des Gemeinsinns gehört, die ergebenste Anzeige, daß die ehernen
Standbilder der weimarischen Dichter, Wielands von Gasser, Goethe's und
Schillers in Gruppe von Rietschel, im Guß vollendet sind und am 3. Sept.
d. I., als dem 100jährigen Geburtstage des Beschützers dieser Dichter, des
Großherzogs Karl August von Sachsen, feierlich zu Weimar enthüllt werden
sollen. Diese Denkinalstiftung bedarf aber, um zu gelingen und um ein volks-
thümliches Ehrenwerk zu sein, allgeineiner Mitwirkung. Daher hoffen wir für
die Dichter, welche die deutsche Sprache verherrlicht und, wirkend auf die ganze
Nation, ihr das Gefühl der Einheit gegeben haben, Beiträge von dem Stande,
der für den Austausch und die Znsammenwirkung der Subsistenzkräfte und Mit-
tel der Nation beschäftigt und bestrebt ist. Weimar 15. Juni 1857. Der Ver-
waltungsausschuß der weimarischen Dichterdenkmäler. Der Vorsitzende A. Schöll,
Hofrath. K. von Beaulieu-Marconnay, Oberhofmeister und Hoftheaterintendant.
Karl Bergfeld, Stadtrath. Karl Biedermann, Professor. Wilhelm Bock, Ober-
bürgermeister. Robert Froriep, Geh. Medizinalrath. Karl Heiland, Gymnasial-
director. Heinrich Kühn, Ministerialrevisor. Karl Streichhan, Oberbaudirector.
IlH'rtß. Caplan Bock hat seinen hiesigen Aufenthalt zu einem Ausfluge
nach Karlstein benutzt. Er verweilte daselbst mehrere Tage, nnd entwarf an Ort
und Stelle eine kunsthistorische Beschreibung dieser Kronveste, welche er mit dem
Schlosse der Päpste in Avignon und dem Sitze der deutschen Ritter in Marien-
burg in Parallele bringt. Diese Beschreibung, welche auch die in Karlstein auf-
bewahrten Mobilien und die Kleinodien umfaßt, soll, begleitet von vielen in den
Text gedruckten stylgetreuen Holzschnitten nächstdem der Oeffentlichkeit übergeben
werden.
ChnstilMM. Am 29. Juni wurde die erste Kunstausstellung von
Skandinavien eröffnet. Sie zählt 184 Nummern, von denen 105 aus Norwe-
gen, 43 aus Schweden und 36 aus Dänemark. Die Mehrzahl der Kunstwerke
sind Gemälde.
Runstiiernur.
Auhaltischer Kuustvereiu in Dessau.
Wenn man sieht, wie fast jede Stadt Deutschlands von nur einiger Bedeu-
tung, sich die Vortheile nnd Genüsse von Kunstausstellungen bereitet bat, so muß
es auffallen, daß in den Anhaltischen Herzogtümern Seitens der Städte für-
derartige Kunstgenüsse so lange gar nichts geschehen ist. Selbst Dessau, die
einstige Residenz des berühmten, hochseligen „Vaters Franz", des Schöpfers von
Wörlitz — und die Residenz des feinfühlenden Kunstkenners Herzog Leopold, hat
bisher nichts gethan, um sich solches Vorrecht der großen Städte anzueignen.
Diesem Mangel ist jetzt endlich abgeholfen worden, indem sich von Dessau an«
eut Anhaltischer Kunstverein gebildet hat. Auf Anregung einzelner Künst-
ler unternahmen es im Frühjahre dieses Jahres der Reisemarschall und Kammer-
herr R. v. Rode und der Regierungs-Assessor Dr. A. Lange in Dessau, diesen
Verein zu bilden. In der am 14. Juli d. I. stattgehabten Generalversamm-
lung, hat sich derselbe mit etwa 400 Actien ü 2 Thlr. jährlich als Verein con-
stituirt. Die• zur Bildung dieses Vereins zu besiegenden Schwierigkeiten man-
cherlei Art waren allerdings nicht gering, denn außerordentlich großartig ist bis-
weilen die Kleinlichkeit und Engherzigkeit der Menschen, aber „die Tugend hat
gesiegt" und zu wünschen bleibt nur noch, daß das Unternehmen einen solchen
Fortgang nimmt, daß die Widersacher desselben nie Gelegenheit haben, Triumphe
zu feiern. Die Generalversammlung am 14. c. eröffnete der Hr. v. Rode mit
einem Vortrag über den Zweck und die Geschichte des Vereins, und gedachte
hierbei mit gebührendem Danke der Unterstützungen, welche dem Verein zunächst
durch seine Hoheit den Herzog von Anhalt-Deffau-KLthen, und Seitens der höch-
sten Herrschaften von Anhalt-Dessau-Köthen und Anhalt - Bernburg gnädigst zu
Theil geworden sind. Während des Scruttniums sprach der Hr. vr. Lauge über
das Wesen und den Zweck der Kunstvereine im Allgemeinen und Besonderen,
und theilte auch noch mehreres bezüglich des Anhaltischen Kunstvereines mit. Zum
Vorstände des Vereins wurden durch Acclamation die bisherigen Leiter des Un-
ternehmens, der Hr. R. v. Rode und der Hr. vr. A. Lange gewählt. Zu
Ausschußmitgliedern wurden durch Stimmzettel die Herren Prof. vr. Böttger,
der Stistsrath Schubring, der Bankpräsident Nulandt, der Kammerherr A.
v. Lo8n, der K. G. Assessor F. Siegfried, der Kaufmann Coqui, der Buch-
händler Fels, der K. G. Rath Mau, der Fabrikant Fr. Schwarz, der Bank-
director Grüchtel, der Oberlieut. v. Basedow nnd der Director Oechelhäu-
ser gewählt.
So eben erschien:
Hribner, I., Bilder - Brevier der Dresdner Galerie.
Mit 27 Original-Radirungen, von H. Bürkner u. A. Große
Ausgabe (avant 1a lettre). Eleg. geb. mit Goldschn. 5 Thlr.
Dasselbe. Kleinere Ausgabe. Zweite Auflage. Eleg. geb.
3 Thlr. 10 Sgr.
Inhaltsverzeichnis;.
Den strengen Freunden. Blüthenfreiheit. Sonnet vom Herausgeber.
Madonna Sistina von Raphael Sanzio
Mutter Gottes von H. Holbein . .
Crucifix von Rogier van der Weyde .
Madonna von F. Francia ....
Nacht von Correggio.
Magdalena von demselben ....
Der Arzt von demselben.
Madonna della Sedia nach Raphael .
Heilige Familie von Ginlio Romano.
San Rodriguez Martyr von Murillo
Maria Egyptiaca von Ribera . . . .
Christo della Moneta von Tizian . . ,
Hochzeit zu Cana von Paolo Veronese
Die drei Schwestern von Palma Vecchio
Venns von Tizian.
Joseph und Potiphar's Weib von C. Cignani
Urtheil des Paris von P. P. Rubens
Rembrandt und seine Frau von Rembrand
Schatz im Keller von Gerard Dov
Bauernschlägerei von A. Brouwer
Brief von Caspar Netscher . . .
Flucht von Ferd. Bol ... .
Die Familie Stuart von van Dyck
Wasserfall von Everdingen . . .
rad. von H. Bürkner.
demselben.
Seiffert.
demselben,
demselben.
H. Bürkner.
Seiffert.
H. Bürkner.
Seiffert.
demselben.
H. Bürkner.
demselben,
demselben.
H. Bürkner.
demselben,
demselben.
Seiffert.
H. Bürkner.
Seiffert.
H. Bürkner.
demselben.
Friedrich.
H. Bürkner.
Krüger,
demselben.
H. Bürkner.
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Kirchhof von Ruysdael ....
Correggio. Den Strebenden, gez. v. I. Hübner
Die erste Auflage dieses von den namhaftesten literarischen Blättern aufs
vortheilhafteste besprochene Werk hat sich in dem kurzen Zeitraum von ca. 6 Mo-
naten gänzlich vergriffen und läßt uns dieser Umstand hoffen, daß auch die
zweite so eben erschienene Auflage sich einer gleich günstigen Aufnahme zu er-
freuen haben wird.
Rudolf Kuutze's Verlagsbuchhandlung
in Dresden.
Zur Nachricht.
Durch ein Versehen in der Druckerei ist in der vorigen Nummer Seite 256
mit- Seite 257 vertauscht worden. Um das Erscheinen der Nummer nicht anf-
zuhalten, ist dieselbe an einen großen Theil unserer Abonnenten ansgegeben wor-
den, denen wir mit der heutigen Nummer ein revidirtes Exemplar zngehn lasten.
Verlag von Heinrich Schindler in Berlin. — Druck von Tromihsch und Sohn in Berlin.
Wir wünschen, ungeachtet dieser Empfehlung, der neuen wohlfeilen Ausgabe
der architektonischen Entwürfe Schinkels, welche in 174 Blätter mit. Text
in monatlichen Liefernngen von 8 Blättern (5 Sgr. pro Blatt Subscription, also
29 Thlr. im Ganzen) die weiteste Verbreitung.
Köln. Kommerzieurath I. H. Richartz hat, um den Bau des Mu-
seums durch Abwarten auf die Steine ans der städtischen Ziegelei nicht aufzu-
halten und auch wohl, um die Ausführung des Baues so viel edler zu gestalten,
sich entschlossen, die mit der Verwendung von Tuffsteinquadern verbundenen
Mehrkosten von 12,000 Thlr. zu bestreiten, wodurch sich dieser edle Kunstfreund
aufs Neue den Dank der Stadt verdient. (K. Z.)
^E^eÜNNI.'. Im Interesse der deutschen Dichterdenkmäler hat der Ver-
waltungsansschuß folgende Aufforderung ergehen lassen: „An den deutschen Han-
delsstand und die Herren Vermittler des finanziellen Verkehrs im ganzen Vater-
lande richten wir, vertrauend aus ihr Interesse für Nationalehre und 'Alles, was
zur Erhöhung des Gemeinsinns gehört, die ergebenste Anzeige, daß die ehernen
Standbilder der weimarischen Dichter, Wielands von Gasser, Goethe's und
Schillers in Gruppe von Rietschel, im Guß vollendet sind und am 3. Sept.
d. I., als dem 100jährigen Geburtstage des Beschützers dieser Dichter, des
Großherzogs Karl August von Sachsen, feierlich zu Weimar enthüllt werden
sollen. Diese Denkinalstiftung bedarf aber, um zu gelingen und um ein volks-
thümliches Ehrenwerk zu sein, allgeineiner Mitwirkung. Daher hoffen wir für
die Dichter, welche die deutsche Sprache verherrlicht und, wirkend auf die ganze
Nation, ihr das Gefühl der Einheit gegeben haben, Beiträge von dem Stande,
der für den Austausch und die Znsammenwirkung der Subsistenzkräfte und Mit-
tel der Nation beschäftigt und bestrebt ist. Weimar 15. Juni 1857. Der Ver-
waltungsausschuß der weimarischen Dichterdenkmäler. Der Vorsitzende A. Schöll,
Hofrath. K. von Beaulieu-Marconnay, Oberhofmeister und Hoftheaterintendant.
Karl Bergfeld, Stadtrath. Karl Biedermann, Professor. Wilhelm Bock, Ober-
bürgermeister. Robert Froriep, Geh. Medizinalrath. Karl Heiland, Gymnasial-
director. Heinrich Kühn, Ministerialrevisor. Karl Streichhan, Oberbaudirector.
IlH'rtß. Caplan Bock hat seinen hiesigen Aufenthalt zu einem Ausfluge
nach Karlstein benutzt. Er verweilte daselbst mehrere Tage, nnd entwarf an Ort
und Stelle eine kunsthistorische Beschreibung dieser Kronveste, welche er mit dem
Schlosse der Päpste in Avignon und dem Sitze der deutschen Ritter in Marien-
burg in Parallele bringt. Diese Beschreibung, welche auch die in Karlstein auf-
bewahrten Mobilien und die Kleinodien umfaßt, soll, begleitet von vielen in den
Text gedruckten stylgetreuen Holzschnitten nächstdem der Oeffentlichkeit übergeben
werden.
ChnstilMM. Am 29. Juni wurde die erste Kunstausstellung von
Skandinavien eröffnet. Sie zählt 184 Nummern, von denen 105 aus Norwe-
gen, 43 aus Schweden und 36 aus Dänemark. Die Mehrzahl der Kunstwerke
sind Gemälde.
Runstiiernur.
Auhaltischer Kuustvereiu in Dessau.
Wenn man sieht, wie fast jede Stadt Deutschlands von nur einiger Bedeu-
tung, sich die Vortheile nnd Genüsse von Kunstausstellungen bereitet bat, so muß
es auffallen, daß in den Anhaltischen Herzogtümern Seitens der Städte für-
derartige Kunstgenüsse so lange gar nichts geschehen ist. Selbst Dessau, die
einstige Residenz des berühmten, hochseligen „Vaters Franz", des Schöpfers von
Wörlitz — und die Residenz des feinfühlenden Kunstkenners Herzog Leopold, hat
bisher nichts gethan, um sich solches Vorrecht der großen Städte anzueignen.
Diesem Mangel ist jetzt endlich abgeholfen worden, indem sich von Dessau an«
eut Anhaltischer Kunstverein gebildet hat. Auf Anregung einzelner Künst-
ler unternahmen es im Frühjahre dieses Jahres der Reisemarschall und Kammer-
herr R. v. Rode und der Regierungs-Assessor Dr. A. Lange in Dessau, diesen
Verein zu bilden. In der am 14. Juli d. I. stattgehabten Generalversamm-
lung, hat sich derselbe mit etwa 400 Actien ü 2 Thlr. jährlich als Verein con-
stituirt. Die• zur Bildung dieses Vereins zu besiegenden Schwierigkeiten man-
cherlei Art waren allerdings nicht gering, denn außerordentlich großartig ist bis-
weilen die Kleinlichkeit und Engherzigkeit der Menschen, aber „die Tugend hat
gesiegt" und zu wünschen bleibt nur noch, daß das Unternehmen einen solchen
Fortgang nimmt, daß die Widersacher desselben nie Gelegenheit haben, Triumphe
zu feiern. Die Generalversammlung am 14. c. eröffnete der Hr. v. Rode mit
einem Vortrag über den Zweck und die Geschichte des Vereins, und gedachte
hierbei mit gebührendem Danke der Unterstützungen, welche dem Verein zunächst
durch seine Hoheit den Herzog von Anhalt-Deffau-KLthen, und Seitens der höch-
sten Herrschaften von Anhalt-Dessau-Köthen und Anhalt - Bernburg gnädigst zu
Theil geworden sind. Während des Scruttniums sprach der Hr. vr. Lauge über
das Wesen und den Zweck der Kunstvereine im Allgemeinen und Besonderen,
und theilte auch noch mehreres bezüglich des Anhaltischen Kunstvereines mit. Zum
Vorstände des Vereins wurden durch Acclamation die bisherigen Leiter des Un-
ternehmens, der Hr. R. v. Rode und der Hr. vr. A. Lange gewählt. Zu
Ausschußmitgliedern wurden durch Stimmzettel die Herren Prof. vr. Böttger,
der Stistsrath Schubring, der Bankpräsident Nulandt, der Kammerherr A.
v. Lo8n, der K. G. Assessor F. Siegfried, der Kaufmann Coqui, der Buch-
händler Fels, der K. G. Rath Mau, der Fabrikant Fr. Schwarz, der Bank-
director Grüchtel, der Oberlieut. v. Basedow nnd der Director Oechelhäu-
ser gewählt.
So eben erschien:
Hribner, I., Bilder - Brevier der Dresdner Galerie.
Mit 27 Original-Radirungen, von H. Bürkner u. A. Große
Ausgabe (avant 1a lettre). Eleg. geb. mit Goldschn. 5 Thlr.
Dasselbe. Kleinere Ausgabe. Zweite Auflage. Eleg. geb.
3 Thlr. 10 Sgr.
Inhaltsverzeichnis;.
Den strengen Freunden. Blüthenfreiheit. Sonnet vom Herausgeber.
Madonna Sistina von Raphael Sanzio
Mutter Gottes von H. Holbein . .
Crucifix von Rogier van der Weyde .
Madonna von F. Francia ....
Nacht von Correggio.
Magdalena von demselben ....
Der Arzt von demselben.
Madonna della Sedia nach Raphael .
Heilige Familie von Ginlio Romano.
San Rodriguez Martyr von Murillo
Maria Egyptiaca von Ribera . . . .
Christo della Moneta von Tizian . . ,
Hochzeit zu Cana von Paolo Veronese
Die drei Schwestern von Palma Vecchio
Venns von Tizian.
Joseph und Potiphar's Weib von C. Cignani
Urtheil des Paris von P. P. Rubens
Rembrandt und seine Frau von Rembrand
Schatz im Keller von Gerard Dov
Bauernschlägerei von A. Brouwer
Brief von Caspar Netscher . . .
Flucht von Ferd. Bol ... .
Die Familie Stuart von van Dyck
Wasserfall von Everdingen . . .
rad. von H. Bürkner.
demselben.
Seiffert.
demselben,
demselben.
H. Bürkner.
Seiffert.
H. Bürkner.
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Kirchhof von Ruysdael ....
Correggio. Den Strebenden, gez. v. I. Hübner
Die erste Auflage dieses von den namhaftesten literarischen Blättern aufs
vortheilhafteste besprochene Werk hat sich in dem kurzen Zeitraum von ca. 6 Mo-
naten gänzlich vergriffen und läßt uns dieser Umstand hoffen, daß auch die
zweite so eben erschienene Auflage sich einer gleich günstigen Aufnahme zu er-
freuen haben wird.
Rudolf Kuutze's Verlagsbuchhandlung
in Dresden.
Zur Nachricht.
Durch ein Versehen in der Druckerei ist in der vorigen Nummer Seite 256
mit- Seite 257 vertauscht worden. Um das Erscheinen der Nummer nicht anf-
zuhalten, ist dieselbe an einen großen Theil unserer Abonnenten ansgegeben wor-
den, denen wir mit der heutigen Nummer ein revidirtes Exemplar zngehn lasten.
Verlag von Heinrich Schindler in Berlin. — Druck von Tromihsch und Sohn in Berlin.