Formen gezeitigt, wenn
auch von einer über-
wiegenden Anzahl das
vorgeschriebene Plakat-
Wort »Pelikan-Tuschen«
zum Leitmotiv für den
Entwurf insofern erwählt
ist, als sie die Figur
des dickschnäbeligen
Ruderfüßlers in irgend
einer Form und Kombi-
nation verwandt haben.
So sieht man denn den
Pelikan in allen Farben
ff&UH&ri-JtifchGn
CmNTHER WAGNER
KUNSTLERFARBEN fabriken
HANNOVER
J. B. MAIER & K. SOVTER -MÜNCHEN". EIN IV. PREIS.
bald allein, bald zu meh-
reren und zwar ruhend
oder in Bewegung, sich
rupfend, mit einander
schnäbelnd, sich be-
kämpfend und so wei-
ter fast in infinitum. So-
gar Musik muß sich das
Tier von einem Bombar-
denbläser vormachen
lassen. Auf anderen Ent-
würfen sieht man Genien
und Dämonen, Athleten
und Gnomen, Ritter
HANNO VEKvhDWIEN
»innnnnnnnantninnnn r n h n r, n p nn nnmuiDnnnnnnnnn
l'MANN MI NCHEN.
in schwerer Rüstung und
zierliche Pagen, auch einen
Sankt Georg im Fußkampfe
mit dem Lindwurm, weib-
liche Akte, Rassenbilder,
auf denen weibliche An-
gehörige der Kaukasier,
Aethiopen und Mongolen
sich vorstellen, Heroen und
Modedamen, Mönche am
steilen Arbeitspulte, kleine
Kinder auf blumigem Anger,
Biedermeier - Motive mit
sinnigen bunten Blumen-
©
yUiHan-TuscfxQtx
GÜNTHER WAGNER
KUNITLEnFAnOEN- FABRIKEN
HANNOVER UND WIEN
EIN VIERTER PREIS.
kränzen, komische Zerr-
bilder und ernsthafteste
Porträt- u. Figurenstudien,
Maler und Kinder in der
Beschäftigung mit dem
Tuschpinsel, und — damit
auch ja das Aktuelle nicht
fehle — bringt einer der
Entwürfe eine ganze Flot-
tille von Luftschiffen, »Fas-
son Zeppelin«, die den Na-
men und Ruhm der Gün-
ther Wagnerschcn Pelikan-
Tuschen indieLüfte tragen.
ERNST KNACK * IIYSSO MALCHOW BUK UN. EIN IV. PKEIS.
auch von einer über-
wiegenden Anzahl das
vorgeschriebene Plakat-
Wort »Pelikan-Tuschen«
zum Leitmotiv für den
Entwurf insofern erwählt
ist, als sie die Figur
des dickschnäbeligen
Ruderfüßlers in irgend
einer Form und Kombi-
nation verwandt haben.
So sieht man denn den
Pelikan in allen Farben
ff&UH&ri-JtifchGn
CmNTHER WAGNER
KUNSTLERFARBEN fabriken
HANNOVER
J. B. MAIER & K. SOVTER -MÜNCHEN". EIN IV. PREIS.
bald allein, bald zu meh-
reren und zwar ruhend
oder in Bewegung, sich
rupfend, mit einander
schnäbelnd, sich be-
kämpfend und so wei-
ter fast in infinitum. So-
gar Musik muß sich das
Tier von einem Bombar-
denbläser vormachen
lassen. Auf anderen Ent-
würfen sieht man Genien
und Dämonen, Athleten
und Gnomen, Ritter
HANNO VEKvhDWIEN
»innnnnnnnantninnnn r n h n r, n p nn nnmuiDnnnnnnnnn
l'MANN MI NCHEN.
in schwerer Rüstung und
zierliche Pagen, auch einen
Sankt Georg im Fußkampfe
mit dem Lindwurm, weib-
liche Akte, Rassenbilder,
auf denen weibliche An-
gehörige der Kaukasier,
Aethiopen und Mongolen
sich vorstellen, Heroen und
Modedamen, Mönche am
steilen Arbeitspulte, kleine
Kinder auf blumigem Anger,
Biedermeier - Motive mit
sinnigen bunten Blumen-
©
yUiHan-TuscfxQtx
GÜNTHER WAGNER
KUNITLEnFAnOEN- FABRIKEN
HANNOVER UND WIEN
EIN VIERTER PREIS.
kränzen, komische Zerr-
bilder und ernsthafteste
Porträt- u. Figurenstudien,
Maler und Kinder in der
Beschäftigung mit dem
Tuschpinsel, und — damit
auch ja das Aktuelle nicht
fehle — bringt einer der
Entwürfe eine ganze Flot-
tille von Luftschiffen, »Fas-
son Zeppelin«, die den Na-
men und Ruhm der Gün-
ther Wagnerschcn Pelikan-
Tuschen indieLüfte tragen.
ERNST KNACK * IIYSSO MALCHOW BUK UN. EIN IV. PKEIS.