692
693
694
695
696
697
698
699
700
701
702
703
704
705
Kleine Chargenhellebarde mit abgeschnittenem Originalschaft.
Deutsch, um 1650.
Korseke. Chargenkurzgewehr, Abgeschnittener Originalschaft
mit Schaftschuh.
Wahrscheinlich französisch.
Doppelläufiges Jagdgewehr mit Steinschloß und glatten Läufen,
Messingmontierung am Kolben, Ladestock abgängig.
Österreichisch, Anfang des 19. Jahrh.
Doppelläufiges Lefaucheux- Jagdgewehr für Randfeuer®
patronen, mit Damastlauf und eisengeschnittener und gravierter
Kolbenmontierung, sowie geschnitztem Kolben, von Siegele in
Mündien.
Doppelläufiges Damenjagdgewehr mit vorlaufendem Lauf
für Randfeuerpatronen.
Englisch, um 1880.
Gezogene Pirschbüchse mit Radschloß und gedecktem Rad,
graviertem Messingschloßblech.
Oberost erreich isch, um 1740.
Doppelläufiges, gezogenes Jagdgewehr mit Kipplauf für
Randfeuerpatronen, mit damaszierten Läufen, reich geschnittener,
eiserner Schaftmontierung. Am Hals die Initialen des Fürsten
Ludwig Sulkowski in Gold. Arbeit von Werlik in Tesdten.
Infanteriegewehr mit Steinschieß und Düllenbajonett. Original®
beriemung.
Preußisch, um 1780.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Kleine Chargenhellebarde mit abgeschnittenem, originalen
Schaft.
Vielleicht französisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17, Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Kurzer Spieß mit dreikantiger Klinge und langer Dülle mit
Samtfransenbewicklung am Schaft.
Um 1820.
80
693
694
695
696
697
698
699
700
701
702
703
704
705
Kleine Chargenhellebarde mit abgeschnittenem Originalschaft.
Deutsch, um 1650.
Korseke. Chargenkurzgewehr, Abgeschnittener Originalschaft
mit Schaftschuh.
Wahrscheinlich französisch.
Doppelläufiges Jagdgewehr mit Steinschloß und glatten Läufen,
Messingmontierung am Kolben, Ladestock abgängig.
Österreichisch, Anfang des 19. Jahrh.
Doppelläufiges Lefaucheux- Jagdgewehr für Randfeuer®
patronen, mit Damastlauf und eisengeschnittener und gravierter
Kolbenmontierung, sowie geschnitztem Kolben, von Siegele in
Mündien.
Doppelläufiges Damenjagdgewehr mit vorlaufendem Lauf
für Randfeuerpatronen.
Englisch, um 1880.
Gezogene Pirschbüchse mit Radschloß und gedecktem Rad,
graviertem Messingschloßblech.
Oberost erreich isch, um 1740.
Doppelläufiges, gezogenes Jagdgewehr mit Kipplauf für
Randfeuerpatronen, mit damaszierten Läufen, reich geschnittener,
eiserner Schaftmontierung. Am Hals die Initialen des Fürsten
Ludwig Sulkowski in Gold. Arbeit von Werlik in Tesdten.
Infanteriegewehr mit Steinschieß und Düllenbajonett. Original®
beriemung.
Preußisch, um 1780.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Kleine Chargenhellebarde mit abgeschnittenem, originalen
Schaft.
Vielleicht französisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Klinge einer Partisane aus der zweiten Hälfte des 17, Jahrh.
Wohl einer Nürnbergischen Truppe angehörend.
Kurzer Spieß mit dreikantiger Klinge und langer Dülle mit
Samtfransenbewicklung am Schaft.
Um 1820.
80