257 Runde getriebene Schüssel mit zwei Henkeln aus Silber. Der tiefe
Rand gebuckelt. Im Fond und in vier Feldern des Randes auf gepunztem
Grunde herausgetriebene Gruppen von Früchten und Blättern.
Augsburger Beschauzeichen und Brüssler Kontrollstempel
aus der 1. Hälfte des 17. Jahrh. Belgische oder west-
deutsche Fälschung. 255 gr.
258 Ein Paar Leuchter aus Silber, balusterförmig, mit gepreßten Rosen-
girlanden.
Wiener Amtszeichen von 1863. 427 gr.
259 Ein Paar balusterförmige Leuchter aus Silber mit quadratischer
Fußplatte.
Breslauer Beschauzeichen, um 1848 (unklar), Jahresbuchstabe
und Meistermarke. 351 gr.
260 Karaffindel in Silbergestell, bestehend aus zwei Karaffen mit ein-
geriebenen Glasstöpseln. Das Gestell aus Silber mit dem Grazer (?)
Amtszeichen 1835. 370 gr.
261 Karaffindel aus Silber. Die Fußplatte und der Traghenkel mit Mäander-
ornamenten graviert. Mit zwei gläsernen Karaffen.
Wien, um 1840. 400 gr.
262 Achtflammiger Chanukaleuchter in Silber. Die Rückwand in reichem
Blumen-, Muschel- und Rocaillendekor getrieben.
Russisches Silberzeichen aus dem 19. Jahrh. 362 gr.
263 Tintenzeug aus Silber, bestehend aus Platte mit Traggriff, durch-
brochenem Rand auf vier Löwenfüßchen mit zwei durchbrochenen
Galerien zur Aufnahme der geschliffenen Glasgefäße für Tinte und
Streusand.
Mailändische Stempelbüro-Marke nach dem napoleonischen
Erlaß von 1810 und Beschauzeichen für große Silbergegen-
stände. Um 1820. 372 gr.
264 Kleines Nähnecessair in Hartholzetui, bestehend aus Schere, Nadel-
büchse, Ahle, Stiften und Fingerhut. Die Griffe sämtlicher Geräte und
der Fingerhut in Gold. Gepreßt mit Rocailien- und Muschelwerk.
Um 1840.
265 Kindjal in samtbezogener Lederscheide. Die Klinge mit versetzter
Blutrinne, in Gold tauschiert, die Scheidenbeschläge und das Gefäß
dekoriert mit Rankenwerk aus Tulasilber auf gepunztem, vergoldetem
Grund. Auf der Rückseite Inschriften in arabischen Schriftzeichen.
Anfang des 19. Jahrh. Kaukasus.
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Rand gebuckelt. Im Fond und in vier Feldern des Randes auf gepunztem
Grunde herausgetriebene Gruppen von Früchten und Blättern.
Augsburger Beschauzeichen und Brüssler Kontrollstempel
aus der 1. Hälfte des 17. Jahrh. Belgische oder west-
deutsche Fälschung. 255 gr.
258 Ein Paar Leuchter aus Silber, balusterförmig, mit gepreßten Rosen-
girlanden.
Wiener Amtszeichen von 1863. 427 gr.
259 Ein Paar balusterförmige Leuchter aus Silber mit quadratischer
Fußplatte.
Breslauer Beschauzeichen, um 1848 (unklar), Jahresbuchstabe
und Meistermarke. 351 gr.
260 Karaffindel in Silbergestell, bestehend aus zwei Karaffen mit ein-
geriebenen Glasstöpseln. Das Gestell aus Silber mit dem Grazer (?)
Amtszeichen 1835. 370 gr.
261 Karaffindel aus Silber. Die Fußplatte und der Traghenkel mit Mäander-
ornamenten graviert. Mit zwei gläsernen Karaffen.
Wien, um 1840. 400 gr.
262 Achtflammiger Chanukaleuchter in Silber. Die Rückwand in reichem
Blumen-, Muschel- und Rocaillendekor getrieben.
Russisches Silberzeichen aus dem 19. Jahrh. 362 gr.
263 Tintenzeug aus Silber, bestehend aus Platte mit Traggriff, durch-
brochenem Rand auf vier Löwenfüßchen mit zwei durchbrochenen
Galerien zur Aufnahme der geschliffenen Glasgefäße für Tinte und
Streusand.
Mailändische Stempelbüro-Marke nach dem napoleonischen
Erlaß von 1810 und Beschauzeichen für große Silbergegen-
stände. Um 1820. 372 gr.
264 Kleines Nähnecessair in Hartholzetui, bestehend aus Schere, Nadel-
büchse, Ahle, Stiften und Fingerhut. Die Griffe sämtlicher Geräte und
der Fingerhut in Gold. Gepreßt mit Rocailien- und Muschelwerk.
Um 1840.
265 Kindjal in samtbezogener Lederscheide. Die Klinge mit versetzter
Blutrinne, in Gold tauschiert, die Scheidenbeschläge und das Gefäß
dekoriert mit Rankenwerk aus Tulasilber auf gepunztem, vergoldetem
Grund. Auf der Rückseite Inschriften in arabischen Schriftzeichen.
Anfang des 19. Jahrh. Kaukasus.
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