Wanfried
Kulturdenkmäler
Bahnhofstraße o. Nr.
Flur 13, Flurstück 223/3
1902 erbauter Bahnhof der Linie
Schwebda-Treffurt in ortsbildprägender
Lage am Ende des Straßenzuges. Der
Bau erhebt sich übereinem unregelmä-
ßig gebildeten Grundriß, der die ver-
schiedenen Funktionsbereiche eines
Bahnhofgebäudes, wie die Empfangs-
halle oder den Wartesaal, am Außenbau
vergegenwärtigt. Besonders auffallend
sind die aufgelegten Fachwerkblenden
des Giebels aus geschwungenen Höl-
zern. (g,s)
Beim Röhrbrunnen 11
Flur 32, Flurstück 128
Ehemaliges Gefängnis, um 1840 in
massivem, wenig gegliedertem Mauer-
werk nach den Plänen Mattheis errich-
tet. Als ein bauliches Zeugnis des Straf-
vollzuges im 19. Jh. ist das Gebäude aus
sozialgeschichtlichen Aspekten Kultur-
denkmal. (g)
Hinterm Marstail 6
Flur 32, Flurstück 64/2
Traufständiges Wohnhaus aus dem En-
de des 17. Jhs. in konstruktivem Fach-
werkverband, bestehend aus 3/4-Stre-
ben mit Brustriegeln. An der Unterkan-
te der Schwelle und an den Füllhölzern
eingelegte Schiffskehlen mit Rundstab.
(g,s)
Kirchstraße 1
Flur 34, Flurstück 95/1
Um 1580 erbautes Fachwerkwohnhaus
mit überblatteten Fuß- und Kopfstre-
ben an den Eck- und Bundständern. Als
ein erhaltenes Gebäude, das vor dem
Dreißigjährigen Krieg erbaut wurde, ist
das Haus aus geschichtlichen Gründen
schützenswert, (g)
Kirchstraße 3
Flur 34, Flurstück 79/1
Giebelständiges Pfarrhaus in unmittel-
barer Nähe zur Kirche, inschriftlich in
das Jahr 1732 datiert. Das heute voll-
ständig verputzte Haus wird von einem
Mansarddach geschlossen, (g)
536
Kulturdenkmäler
Bahnhofstraße o. Nr.
Flur 13, Flurstück 223/3
1902 erbauter Bahnhof der Linie
Schwebda-Treffurt in ortsbildprägender
Lage am Ende des Straßenzuges. Der
Bau erhebt sich übereinem unregelmä-
ßig gebildeten Grundriß, der die ver-
schiedenen Funktionsbereiche eines
Bahnhofgebäudes, wie die Empfangs-
halle oder den Wartesaal, am Außenbau
vergegenwärtigt. Besonders auffallend
sind die aufgelegten Fachwerkblenden
des Giebels aus geschwungenen Höl-
zern. (g,s)
Beim Röhrbrunnen 11
Flur 32, Flurstück 128
Ehemaliges Gefängnis, um 1840 in
massivem, wenig gegliedertem Mauer-
werk nach den Plänen Mattheis errich-
tet. Als ein bauliches Zeugnis des Straf-
vollzuges im 19. Jh. ist das Gebäude aus
sozialgeschichtlichen Aspekten Kultur-
denkmal. (g)
Hinterm Marstail 6
Flur 32, Flurstück 64/2
Traufständiges Wohnhaus aus dem En-
de des 17. Jhs. in konstruktivem Fach-
werkverband, bestehend aus 3/4-Stre-
ben mit Brustriegeln. An der Unterkan-
te der Schwelle und an den Füllhölzern
eingelegte Schiffskehlen mit Rundstab.
(g,s)
Kirchstraße 1
Flur 34, Flurstück 95/1
Um 1580 erbautes Fachwerkwohnhaus
mit überblatteten Fuß- und Kopfstre-
ben an den Eck- und Bundständern. Als
ein erhaltenes Gebäude, das vor dem
Dreißigjährigen Krieg erbaut wurde, ist
das Haus aus geschichtlichen Gründen
schützenswert, (g)
Kirchstraße 3
Flur 34, Flurstück 79/1
Giebelständiges Pfarrhaus in unmittel-
barer Nähe zur Kirche, inschriftlich in
das Jahr 1732 datiert. Das heute voll-
ständig verputzte Haus wird von einem
Mansarddach geschlossen, (g)
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