Carlsdorf
Gesamtanlage
Kirchweg 5
Flur 1, Flurstück 41
Querorientierte Saalkirche, datiert
1702 — 04. Fachwerkkirche mit zwei
Längsunterzügen, der hintere über zwei
Ständern mit geschnitztem Bauorna-
ment über Knaggen abgefangen, der
vordere in die Emporenkonstruktion
integriert, die sowohl zum Kirchen-
raum als auch zur Fassade hin profilier-
ten Rähmbereich zeigt.
Klassizistischer Orgelprospekt des mitt-
leren 19. Jh.
Kanzel und Pfarrstände der Erbauungs-
zeit. Regelmäßiges Fachwerk mit Fuß-
bügen. Mittiger Eingangsbereich mit
Inschriftbalken und Rankendekoration
auf den Türpfosten. Darüber kleiner
Dreiecksgiebel in Fachwerk.
Über der rechten Giebelseite vierecki-
ger Dachreiter mit Zeltdach. Im Erdge-
schoß zweigeteilte segmentbogige Fen-
ster mit farbiger Verglasung um 1900.
Im Emporenbereich kleinere Gefach-
fenster.
Künstlerische, geschichtliche und wis-
senschaftliche Bedeutung als barocke
Fachwerkkirche der Zeit um 1700 und
als Kirche der Hugenottengründung
Carlsdorf.
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• w
lllltr-
iimil
I II
Ei NIMM“
W* ■
Kirchweg 2
Flur 1, Flurstück 17
Traufständige Fachwerkscheune mit
Mansarddach aus derZeit um 1800. Re-
gelmäßiges Fachwerk mit einfachen
Streben und Backsteinausfachung. Mit-
tige Toreinfahrt.
Geschichtliche Bedeutung als Scheu-
nengebäude derZeit um 1800, künstle-
rische Bedeutung aufgrund der regel-
mäßigen Fassadenanordnung und der
ausgewogenen Baukörperform.
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Gesamtanlage
Kirchweg 5
Flur 1, Flurstück 41
Querorientierte Saalkirche, datiert
1702 — 04. Fachwerkkirche mit zwei
Längsunterzügen, der hintere über zwei
Ständern mit geschnitztem Bauorna-
ment über Knaggen abgefangen, der
vordere in die Emporenkonstruktion
integriert, die sowohl zum Kirchen-
raum als auch zur Fassade hin profilier-
ten Rähmbereich zeigt.
Klassizistischer Orgelprospekt des mitt-
leren 19. Jh.
Kanzel und Pfarrstände der Erbauungs-
zeit. Regelmäßiges Fachwerk mit Fuß-
bügen. Mittiger Eingangsbereich mit
Inschriftbalken und Rankendekoration
auf den Türpfosten. Darüber kleiner
Dreiecksgiebel in Fachwerk.
Über der rechten Giebelseite vierecki-
ger Dachreiter mit Zeltdach. Im Erdge-
schoß zweigeteilte segmentbogige Fen-
ster mit farbiger Verglasung um 1900.
Im Emporenbereich kleinere Gefach-
fenster.
Künstlerische, geschichtliche und wis-
senschaftliche Bedeutung als barocke
Fachwerkkirche der Zeit um 1700 und
als Kirche der Hugenottengründung
Carlsdorf.
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Kirchweg 2
Flur 1, Flurstück 17
Traufständige Fachwerkscheune mit
Mansarddach aus derZeit um 1800. Re-
gelmäßiges Fachwerk mit einfachen
Streben und Backsteinausfachung. Mit-
tige Toreinfahrt.
Geschichtliche Bedeutung als Scheu-
nengebäude derZeit um 1800, künstle-
rische Bedeutung aufgrund der regel-
mäßigen Fassadenanordnung und der
ausgewogenen Baukörperform.
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