Die Feldsteineinfriedungen vor allem um die
Anlagen Nr. 1, 3, 7, 14 kennzeichnen die
ungeteilten Grundstücke der Höfe und mar-
kieren zugleich die Begrenzungen des
Straßenraumes. Das Ortsbild wird durch
den dichten Laubbaumbestand entschei-
dend geprägt.
Bei den Haupthäusern der Hofanlagen han-
delt es sich um Zweiständerbauten mit
Flettdielengrundriß, die heute meist erneu-
ert sind. Ältester Bau ist das Haus Nr. 14
mit Wohnteil von 1641 und Wirtschaftsteil
von 1810. Daneben fallen die qualitätvollen
Nebengebäude wie Backhaus (Nr. 4,1. Hälf-
te 19. Jh.), Treppenspeicher (Nr. 4 a, 1. Hälfte
18. Jh.) und Mehrzweckbauten (Nr. 4 a/Nr.
14, wohl 1. Hälfte 18. Jh.) auf.
Soderstorf, Flurkarte, 1845
Soderstorf, Nr. 4. Wassermühle, 1821 Soderstorf, Nr. 3 a, Altenteilerhaus, 18 Jh.
105
Anlagen Nr. 1, 3, 7, 14 kennzeichnen die
ungeteilten Grundstücke der Höfe und mar-
kieren zugleich die Begrenzungen des
Straßenraumes. Das Ortsbild wird durch
den dichten Laubbaumbestand entschei-
dend geprägt.
Bei den Haupthäusern der Hofanlagen han-
delt es sich um Zweiständerbauten mit
Flettdielengrundriß, die heute meist erneu-
ert sind. Ältester Bau ist das Haus Nr. 14
mit Wohnteil von 1641 und Wirtschaftsteil
von 1810. Daneben fallen die qualitätvollen
Nebengebäude wie Backhaus (Nr. 4,1. Hälf-
te 19. Jh.), Treppenspeicher (Nr. 4 a, 1. Hälfte
18. Jh.) und Mehrzweckbauten (Nr. 4 a/Nr.
14, wohl 1. Hälfte 18. Jh.) auf.
Soderstorf, Flurkarte, 1845
Soderstorf, Nr. 4. Wassermühle, 1821 Soderstorf, Nr. 3 a, Altenteilerhaus, 18 Jh.
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